![Die Wirbel leuchten lassen: Mit Hilfe von Tracer-Partikeln, einer Lichtprojektion und Hochgeschwindigkeitskameras werden am Hermann-Rietschel-Institut Luftströmungen und Partikelausbreitungen in Innenräumen vermessen. Die Wirbel leuchten lassen: Mit Hilfe von Tracer-Partikeln, einer Lichtprojektion und Hochgeschwindigkeitskameras werden am Hermann-Rietschel-Institut Luftströmungen und Partikelausbreitungen in Innenräumen vermessen.](/uploads/images/_scale/messung1a_nikon_klein_169_626x352.jpg)
![Abb. 1: Vergleich des Risikofaktors xr aus dem vereinfachten Risikomodell für verschiedene Alltagssituationen. Die Aufenthaltsdauern variieren hier – so wird jeweils ein ganzer Arbeits- oder Schultag angenommen, ein Kino- oder Restaurantbesuch entsprechend kürzer. Als Referenzwert gilt xr = 1 für einen halbstündigen Aufenthalt in einem Supermarkt mit Maske. Der Wert von xr ist unabhängig von der jeweiligen Virusvariante. Abb. 1: Vergleich des Risikofaktors xr aus dem vereinfachten Risikomodell für verschiedene Alltagssituationen. Die Aufenthaltsdauern variieren hier – so wird jeweils ein ganzer Arbeits- oder Schultag angenommen, ein Kino- oder Restaurantbesuch entsprechend kürzer. Als Referenzwert gilt xr = 1 für einen halbstündigen Aufenthalt in einem Supermarkt mit Maske. Der Wert von xr ist unabhängig von der jeweiligen Virusvariante.](/uploads/images/_scale/202202_beispiel_xr_169_626x352.jpg)
![Abb. 2: Wie viele weitere Personen kann eine infizierte Person in einer bestimmten Situation im Durchschnitt infizieren? Dies gibt der Abb. 2: Wie viele weitere Personen kann eine infizierte Person in einer bestimmten Situation im Durchschnitt infizieren? Dies gibt der](/uploads/images/_scale/202202_uebersicht_rs_184.4_169_626x352.jpg)
![Abb. 3: Vorausgesagtes Infektionsrisiko für eine Mitarbeiter*in in einem Großraumbüro mit zehn gesunden Personen und einer infektiösen Person aufgetragen über einen kompletten Arbeitstag. Die Kurven entsprechen den verschiedenen, rechts genannten Maßnahmen(kombinationen). Die Angabe „1000ppm“ bezieht sich auf den CO2-Wert und bedeutet, dass der Raum in diesem Fall nach den Anforderungen für eine gute Lufthygiene ausreichend belüftet ist. Abb. 3: Vorausgesagtes Infektionsrisiko für eine Mitarbeiter*in in einem Großraumbüro mit zehn gesunden Personen und einer infektiösen Person aufgetragen über einen kompletten Arbeitstag. Die Kurven entsprechen den verschiedenen, rechts genannten Maßnahmen(kombinationen). Die Angabe „1000ppm“ bezieht sich auf den CO2-Wert und bedeutet, dass der Raum in diesem Fall nach den Anforderungen für eine gute Lufthygiene ausreichend belüftet ist.](/uploads/images/_scale/20220209_par_e_169_626x352.jpg)
![Abb. 4: Schaubild zur Bestimmung des Infektionsrisikos bei Anwesenheit einer infizierten Person und statistisch gemittelter Infektiosität. Im Beispiel (rote Pfeile) ergibt sich für eine mäßige Lüftung und eine durchschnittliche Wirkung der getragenen FFP2-Masken bei einer Aufenthaltszeit von sechs Stunden gerade ein Punkt an der Grenze zwischen einem geringen und einem mittleren Risiko, dass sich mehr als eine weitere Person ansteckt. Dies gilt unabhängig von einer bestimmten Personenzahl und für alle üblichen Raumgrößen. Abb. 4: Schaubild zur Bestimmung des Infektionsrisikos bei Anwesenheit einer infizierten Person und statistisch gemittelter Infektiosität. Im Beispiel (rote Pfeile) ergibt sich für eine mäßige Lüftung und eine durchschnittliche Wirkung der getragenen FFP2-Masken bei einer Aufenthaltszeit von sechs Stunden gerade ein Punkt an der Grenze zwischen einem geringen und einem mittleren Risiko, dass sich mehr als eine weitere Person ansteckt. Dies gilt unabhängig von einer bestimmten Personenzahl und für alle üblichen Raumgrößen.](/uploads/images/_scale/schaubild_co2_50_bsp_169_626x352.jpg)
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Ansteckungswahrscheinlichkeit durch Aerosole – Feldtest in Hörsälen der TU Berlin – praktische Empfehlungen für Fachplaner*innen und das Gebäudemanagement
Coronamaßnahmen: Auf die CO2-Dosis kommt es an
Forschende des Hermann-Rietschel-Instituts der Technischen Universität (TU) Berlin und weitere Wissenschaftler*innen haben ein vereinfachtes Risikomodell entwickelt, um in der Corona-Pandemie praktische und evidenzbasierte Empfehlungen für das Gebäude- und Veranstaltungsmanagement geben zu könne…