![Optische Anregung im Festkörper mit anschließender Interferenz der photoemittierten Elektronen. Unten zu sehen sind die Orbitale, deren Orientierung bzgl. der Atompositionen (kleine weiße Kugeln) für die Orientierung der Übergansdipolmomente verantwortlich sind. Die Kurven illustrieren die von oben einfallenden optischen Anregungen durch zwei gekreuzte Pulse. Darüber ist die Form des zu erwartenden experimentellen Messsignals dargestellt. (Foto: Nature Communications) Optische Anregung im Festkörper mit anschließender Interferenz der photoemittierten Elektronen. Unten zu sehen sind die Orbitale, deren Orientierung bzgl. der Atompositionen (kleine weiße Kugeln) für die Orientierung der Übergansdipolmomente verantwortlich sind. Die Kurven illustrieren die von oben einfallenden optischen Anregungen durch zwei gekreuzte Pulse. Darüber ist die Form des zu erwartenden experimentellen Messsignals dargestellt. (Foto: Nature Communications)](/uploads/images/_scale/pm_093_optimas_nature_comms_verffentlichung_169_626x352.jpg)
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Wenn Licht auf Materie trifft: Kaiserslauterer Forscher visualisieren Effizienz der optischen Anregung in Festkörpern
Die Wechselwirkung von Licht und Materie sorgt etwa dafür, dass Pflanzen Photosynthese betreiben und Solarzellen Strom erzeugen können. Die Effizienz der Lichtabsorption in Materie wird auf der mikroskopischen Skala durch sogenannte Übergangsdipolmomente bestimmt. Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr…