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Alle Veröffentlichungen zur Rubrik Neubau

Susanne Geistlich, Leiterin der klinischen Medikamentenversorgung am PSI, während der Arbeit an einer der Abfüllanlagen im neuen Pharmalabor. In einer solchen Zelle werden die Radiopharmazeutika in Injektionsflaschen gefüllt. Die aseptische Umgebung sowie ein spezielles Filtersystem sorgen für ein keimfreies Produkt. (Foto: Paul Scherrer Institut/Mahir Dzambegovic) / Susanne Geistlich, head of the Clinical Drug Supply Group at PSI, working at one of the filling systems at the new pharmaceutical laboratory. In these cells, vials are filled with the radiopharmaceuticals. The aseptic environment and a special filter system ensure a sterile product. (Photo: Paul Scherrer Institute/Mahir Dzambegovic) Susanne Geistlich prüft eine Probe des Hygiene-Monitorings auf Sterilität. Die aseptische Herstellung von sterilen Arzneimitteln verlangt effektive Hygienemassnahmen in den Räumen und beim Personal. (Foto: Paul Scherrer Institut/Mahir Dzambegovic) / Susanne Geistlich checks a hygiene-monitoring sample for sterility. The aseptic production of sterile medicines demands effective hygienic measures in the rooms and among the staff. (Photo: Paul Scherrer Institute/Mahir Dzambegovic)
  • Neubau

Das neue Pharmalabor zur Herstellung von Radiopharmazeutika am PSI ist bereit zur Produktion. Mit seinen drei hochmodernen Produktionseinheiten lassen sich neuartige und innovative Medikamente schnell in die klinische Anwendung bringen.

Swissmedic erteilt Genehmigung zur neuen Produktionsstätte für Radiopharmazeutika

Am Paul Scherrer Institut PSI werden künftig mithilfe einer neuen Anlage kleine Chargen an hochspezifischen Medikamenten produziert. Anschliessend werden diese direkt in die Spitäler geliefert, wo sie bei der Behandlung von Tumorpatientinnen und -patienten zum Einsatz kommen.

In Zusammenarbeit mit der…

Blick in die Reinraumfertigung im Bosch Halbleiterwerk in Dresden. (Foto: Bosch) / View into the clean room production at the Bosch semiconductor plant in Dresden. (Picture: Bosch) Blick in die Reinraumfertigung im Bosch Halbleiterwerk in Dresden. (Foto: Bosch) / View into the clean room production at the Bosch semiconductor plant in Dresden. (Picture: Bosch) Ein Applikationsingenieur prüft im Bosch Halbleiterwerk in Dresden Heizkassetten für Hochtemperaturöfen. (Foto: Bosch) / An application engineer checks heating cassettes for high-temperature furnaces at the Bosch semiconductor plant in Dresden, Germany. (Picture: Bosch) Halbleiterfertigung von Bosch in Dresden: Um seine führende Marktposition in der Mikromechanik weiter auszubauen, wird Bosch MEMS-Sensoren in Zukunft auch auf 300-Millimeter-Wafern fertigen. Der Produktionsstart ist für 2026 geplant.  (Foto: Bosch) / Bosch wafer fab in Dresden: To cement its leading market position in micromechanics, Bosch also plans to manufacture its MEMS sensors on 300-millimeter wafers. Production is scheduled to start in 2026. (Picture: Bosch) Halbleiterfertigung von Bosch in Dresden: Bosch ist das führende Unternehmen in der Automobilindustrie, das Halbleiter sowohl für Automobilanwendungen als auch für die Konsumentengüter-Industrie selbst entwickelt und produziert. In Reutlingen seit 50 Jahren auf Basis der 150- und 200-Millimeter-Technologie, in Dresden seit 2021 auf Basis von 300-Millimeter-Wafer. (Foto: Bosch) / Bosch wafer fab in Dresden: Bosch is the automotive industry’s leading company for the development and manufacture of semiconductors that are used in automotive applications as well as the consumer goods industry. It has been producing these chips in Reutlingen for 50 years on 150- and 200-mm wafers, and in Dresden since 2021 on 300-mm wafers. (Picture: Bosch) Die Halbleiterfertigung zählt zu den Vorreitern einer vernetzten Produktion. Nur zur Wartung greifen Menschen in die Produktion ein: Wenn bei der Signaturanalyse Fehler entdeckt werden, wird der Roboterarm nachgestellt – der KI-Algorithmus stellt fest, wann ein Eingreifen nötig ist, der Mensch entscheidet über die genaue Anpassung. (Foto: Bosch) / Wafer production is one of the forerunners of connected manufacturing. Humans only intercede in the production process for maintenance purposes. They readjust the robot arm when the signature analysis detects flaws. The AI algorithm determines when intervention is necessary; humans decide what needs adjusting. (Picture: Bosch) Bosch nutzt im Dresdner Halbleiterwerk Augmented Reality (AR). Dank smarter AR-Datenbrillen oder Tablets werden Nutzern digitale Inhalte in die reale Umgebung eingeblendet. (Foto: Bosch) / In its Dresden plant, Bosch is making use of augmented reality (AR). Thanks to smart AR glasses and tablets, users will be able to see digital content superimposed on the real environment. (Picture: Bosch)
  • Neubau

Mikroelektronik ist Erfolgsfaktor für alle Geschäftsfelder

Mit Chips zu „Technik fürs Leben“: Bosch investiert weitere Milliarden in sein Halbleiter-Geschäft

– Bis 2026 investiert Bosch drei Milliarden Euro in sein Halbleiter-Geschäft im Rahmen von IPCEI Mikroelektronik und Kommunikationstechnologie.
– Bosch-Chef Dr. Stefan Hartung: „Mikroelektronik ist Zukunft“.
– Neue Halbleiter-Entwicklungszentren entstehen in Reutlingen und Dresden

Von Autos und eBikes über…

Endress+Hauser fertig in Cernay/Frankreich auf insgesamt 37.000 Quadratmetern Durchflussmessgeräte. / In Cernay, France, Endress+Hauser produces flowmeters across a total of 37,000 square meters. Endress+Hauser hat in Cernay ein neues Produktions- und Bürogebäude eingeweiht. / Endress+Hauser dedicated a new production and office building in Cernay, France.
  • Neubau

Endress+Hauser baut die Fertigung im französischen Cernay weiter aus: Um die wachsende Nachfrage nach Durchflussmesstechnik zu bedienen, hat das Unternehmen ein neues Produktions- und Bürogebäude errichtet.

Einweihung bei Endress+Hauser in Frankreich

In Cernay fertigt Endress+Hauser Durchflussmessgeräte und liefert diese an Kunden in der ganzen Welt. „Cernay ist einer der am schnellsten wachsenden Standorte der Firmengruppe. Seit der Gründung im Jahr 1991 wurde bereits neun Mal erweitert“, sagt Matthias Altendorf, CEO der Endress+Hauser Gr…

  • Unternehmen

Merck erweitert seine Kapazitäten für die Herstellung von Membranen und Filtrationsprodukten an seinem Standort Cork in Irland. Das Unternehmen investiert rund 440 Mio. €.

Merck erweitert für 440 Mio. € Produktionskapazitäten für Filtrationsprodukte und Membranen in Irland

– Unternehmen investiert über fünf Jahre in zwei große Life-Science-Projekte
– Erhebliche Erhöhung der Produktionskapazitäten für Membranen und Bau einer neuen Filtrationsanlage
– Unterstützt Merck-Strategie, in für die Herstellung neuer Therapien, Impfstoffe und Diagnostika unerlässliche Produkte und Te…

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