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Alle Veröffentlichungen zur Rubrik Hochschulen

Offener Campus an der HS KL (Copyright: HSKL)
  • Studium

Vorstellung der Studienangebote und beste Unterhaltung an den Standorten Kaiserslautern, Pirmasens und Zweibrücken

Tag des Offenen Campus der Hochschule Kaiserslautern am 05. April 2025

 Traditionell lädt die Hochschule (HS) Kaiserslautern im Frühjahr speziell Studieninteressierte aber natürlich auch die gesamte Öffentlichkeit zu ihrem Tag des Offenen Campus ein. In diesem Jahr werden am Samstag, den 05. April von 10 bis 15 Uhr die drei Standorte in Kaiserslautern, Pirmasens u…

Prof. Dina Kuhlee, Prof. Andreas Zopff und Jörg Vierhaus (v.l.n.r) im Reinraum der Universität Magdeburg, der für die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften eine zentrale Rolle spielt. (Jana Dünnhaupt, Universität Magdeburg)
  • Hochschulen

Universität Magdeburg ab sofort am Aufbau einer Nationalen Bildungsakademie beteiligt

Fachkräfte für die Halbleiter- und Mikroelektronik aus Sachsen-Anhalt

Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg beteiligt sich ab sofort als einzige Einrichtung des Landes Sachsen-Anhalt an einer im November gestarteten Initiative des Bundes, um in den kommenden Jahren gezielt Fachkräfte für die Mikroelektronik auszubilden. Ziel des vom Bundesministerium für Bil…

Viel Verantwortung: Eine Mitarbeiterin der MHH-Apotheke bei der Arbeit im Reinraum. (Copyright: Anna Junge/medjunge.de) / A lot of responsibility: a member of staff at the MHH pharmacy working in the clean room. (Copyright: Anna Junge/medjunge.de) Besondere Hygienebedingungen: Das Medikament für die Gentherapie wird in einem sogenannten Reinraum hergestellt. (Copyright: Anna Junge/medjunge.de) / Special hygiene conditions: the drug for gene therapy is produced in a so-called clean room. (Copyright: Anna Junge/medjunge.de)
  • Wissenschaft

Als eine der ersten Einrichtungen in Deutschland darf die MHH eine neue innovative Behandlung bei Hämophilie A und B durchführen.

Mit Gentherapie gegen die Bluterkrankheit

Zell- und Gentherapien sind auf dem Vormarsch. Für Menschen mit bisher nicht oder kaum behandelbaren Erkrankungen ist das ein neuer Hoffnungsschimmer. Zu den neuartigen Therapieverfahren kommt nun ein weiteres hinzu: die Gentherapie gegen Hämophilie, auch Bluterkrankheit genannt. Das Hämophilie-Z…

Auf dem Dach des Eugene-Paul-Wigner-Physikgebäudes der TU Berlin kann man nicht nur mit Hilfe eines Teleskops ins All blicken. Gleich nebendran fanden Forscher*innen in den Ablagerungen am Boden zwei Mikrometeoriten. Einer von ihnen stammt vermutlich vom Rand des Sonnensystems. Der Komet 67P/Churyumov-Gerasimenko, fotografiert am 20. November 2014 von der Sonde Rosetta der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Rosetta war zu diesem Zeitpunkt nur 31 Kilometer von dem Kometen entfernt. Vor allem, wenn er sich in der Nähe der Sonne aufhält, stößt der Komet immer wieder Fontänen aus Gas und Staub aus. Die Staubteilchen könnten dann als Mikrometeoriten auf der Erde landen. Mikrometeorit mit metallischer Perle am Rand. Sie entstand, nachdem sich in der Phase des Aufschmelzens in der Erdatmosphäre die Elemente Nickel und Eisen vom Rest getrennt hatten. Beim Abkühlen erstarrten diese Metalle dann zu einem extra Kügelchen. An ihm kann man ablesen, wie der Mikrometeorit in die Atomsphäre eingedrungen ist, nämlich mit dem Kügelchen voran. Mikrometeorit mit Schildkrötenmuster, das durch spezielle Kristallisationsprozesse in der Erdatmosphäre entstand. Er entstammt mit großer Wahrscheinlichkeit dem äußeren Sonnensystem und könnte sich aus Kometen, die am Jupiter vorbeiziehen, oder Gesteinsmaterial im Kuipergürtel abgetrennt haben – in einer Entfernung so groß wie etwa 40-mal der Abstand Erde zu Sonne.
  • Wissenschaft

Herkunft von Mikrometeoriten erstmals mit Hilfe aufwendiger Computersimulationen und Experimente bestimmt.

Staubteilchen vom Rand des Sonnensystems auf TU-Dach

Bürgerwissenschaftler*innen können Mikrometeorite auf ihren Hausdächern sammeln und mit einiger Ãœbung in einem Lichtmikroskop identifizieren. Die erfahrensten von ihnen haben nun zusammen mit einem Forscher*innen-Team von der TU Berlin und dem Museum für Naturkunde in Berlin sowie weiteren inte…

Im KIWI-Biolab: Mehrere verschiedene Probenhalter können mit dem automatischen Robotergreifarm bestückt werden. Das Befüllen von Bioreaktoren mit verschiedenen Substanzen nach einem zuvor festgelegten Muster erfolgt im KIWI-Biolab vollautomatisch.
  • Hochschulen

Projekt „BioBlock“ erhält fünf Millionen Euro für sein innovatives Konzept

Kreativer Experimentierraum für den Wissens- und Datenaustausch in der Biotechnologiebranche

Ein Konsortium aus über 25 führenden Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen erhält im Rahmen des DATIpilot-Programms fünf Millionen Euro für das Projekt „BioBlock“. Damit gehört „BioBlock“ zu den 20 ausgewählten Innovationscommunitys, die unter 500 Bewerbungen für eine…

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HJM Becker Systec & Solutions GmbH Hydroflex