![Die MOONRISE-Technologie soll auf dem Mond zum Einsatz kommen und dort Mondstaub mit dem Laser aufschmelzen. (Bild: LZH) Die MOONRISE-Technologie soll auf dem Mond zum Einsatz kommen und dort Mondstaub mit dem Laser aufschmelzen. (Bild: LZH)](/uploads/images/_scale/unbenannt169_12_626x352.jpg)
![An der TU Berlin wurde ein Baukastensystem entwickelt, mit dem man mittels irdischer Gesteine die unterschiedlichen Zusammensetzungen des Regoliths an den möglichen Landeplätzen nachstellen kann. (Bild: Susanne Baumann) An der TU Berlin wurde ein Baukastensystem entwickelt, mit dem man mittels irdischer Gesteine die unterschiedlichen Zusammensetzungen des Regoliths an den möglichen Landeplätzen nachstellen kann. (Bild: Susanne Baumann)](/uploads/images/_scale/unbenannt2_169_6_626x352.jpg)
![Am Roboterarm des Mondrovers MRA3D hat der MOONRISE-Laser bereits erfolgreich ganze Bahnen aus künstlichem Regolith aufgeschmolzen. (Bild: LZH) Am Roboterarm des Mondrovers MRA3D hat der MOONRISE-Laser bereits erfolgreich ganze Bahnen aus künstlichem Regolith aufgeschmolzen. (Bild: LZH)](/uploads/images/_scale/unbenannt3_169_4_626x351.jpg)
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- 3D-Druck
Flug zum Mond soll Grundlage für zukünftigen 3D-Druck von Infrastrukturen legen
Mit Lasern Mondstaub aufschmelzen
3D-Druck auf dem Mond: Wissenschaftler*innen des Laser Zentrums Hannover e.V. (LZH) und der Technischen Universität (TU) Berlin planen einen Flug zum Mond, um dort mit Laserstrahlung Mondstaub aufzuschmelzen. Im Projekt MOONRISE möchte das Forscherteam der Frage nachgehen, wie wir zukünftig mit d…