Sedotec rückt näher an die Kunden ran

Jörn Schipke (li) und Björn Kriete stehen als Regionalleiter West und Nord für die Regionalisierung und somit für noch mehr Kundennähe bei Sedotec. Es fehlen Carsten Hoffmann, der den Osten betreut sowie ein noch gesuchter Regionalleiter für den Süden Deutschlands. © SEDOTEC

Sedotec stellt seinen Vertrieb zielstrebig neu auf. Mit der Gliederung in vier Regionen rücken die Ladenburger noch näher an ihre Kunden ran. Ziel der radikalen Kunden-zentrierung ist ein Dialog und verstärkter Austausch mit Schaltanlagenbauern, Planern und Betreibern. Ergebnis werden konsequent kunden- und nutzenorientierte Produkte sein. Dafür stehen neue Vertriebsprofis in den Regionen Nord, Ost, West und Süd bereit. Die Maßnahme schärft die offensive Wachstumsstrategie des Unternehmens, das den Spitzenplatz bei Niederspannungs-Schaltanlagen erobern will.

„Langfristig werden Anbieter nur erfolgreich sein, wenn sie Ihre Produkte und Lösungen radikal und konsequent am Kundennutzen ausrichten. Dazu gehört Kundennähe, die wir schon immer leben und jetzt weiter schärfen“, berichtet Dirk Seiler. Für den Inhaber der Sedotec GmbH und Co. KG in Ladenburg heißt Kundennähe ab sofort auch Regionalisierung. In den neu geschaffenen Regionen Nord, Ost, West und Süd kümmern sich neue Mitarbeiter intensiv, schnell und nah um die Belange bestehender und potenziell neuer Kunden.

Erfahrung, Enthusiasmus und Power für vier Regionen

So betreut künftig mit Regionalleiter Björn Kriete ein ausgewiesener Branchenexperte den Norden. Der Wirtschaftsingenieur kommt vom Branchenprimus und freut sich, dass er die starren Strukturen einer kühlen und distanzierten Atmosphäre hinter sich lässt. „An Sedotec gefällt mir besonders, dass es ein wertschätzendes, dynamisches, selbstbewusstes und unabhängiges mittelständisches Unternehmen ist“, sagt Kriete.

Auch die Region Ost wird seit kurzem von einem erfahrenen Experten betreut. Der Elektriker und Ingenieur für Elektroenergieanlagen, Carsten Hoffmann, bringt ebenfalls Konzernerfahrung mit. Er lobt besonders „die kurzen Entscheidungswege und die hohe Dynamik bei Sedotec“ und freut sich, „dabei zu sein, wenn sich ein Mittelständler zu einem bedeutenden Player und Innovationstreiber seiner Branche entwickelt“. Hoffmann will die Bekanntheit und Akzeptanz der Sedotec-Marke Vamocon vor allem bei Planern forcieren.

Der Westen freut sich, dass auch Jörn Schipke langjährige Erfahrung als Vertriebsingenieur und Key Accountmanager für Energietechnik vom Digitalisierungs-Pionier der Branche mitbringt. So vertieft der neue Regionalleiter von Aachen aus die Sedotec-Kundenbeziehungen im Westen und Luxemburg und erschließt neue Geschäftsmöglich¬keiten. „Auch den Süden werden wir jetzt noch intensiver bespielen“, bekräftigt Seiler. Der Auswahlprozess sei noch nicht abgeschlossen und werde gerade intensiviert.

Mit geschärfter Wachstumsstrategie an die Spitze

Als Grundlage für langfristige Partnerschaften und zufriedene Kunden sollen die neuen Vertriebsprofis in den vier Regionen für kompetente Beratung und intensive Betreuung direkt vor Ort stehen. Mit diesem Schritt will Sedotec deutlich machen, dass im Mittelpunkt immer der Erfolg seiner Kunden steht. Für das Unternehmen ist Kundennähe der Schlüssel, um auch in Zukunft als führender Anbieter im Bereich Niederspannungs-Schaltanlagen Maßstäbe zu setzen und innovative Standards zu schaffen. So will Seiler den Spitzenplatz in diesem Bereich erobern.