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Die Ilmac Lausanne 2024 öffnet am 18. September ihre Türen
Am 18. und 19. September 2024 ist es so weit: Die Ilmac Lausanne wird zum grössten Treffpunkt der Chemie- und Life Science Branche in der Westschweiz. In der Expo Beaulieu Lausanne präsentieren sich über 190 ausstellende Firmen und Verbände erstmals in der grosszügigen Halle 36, die mit 5'400 Quadratmetern Fläche ausgebucht ist. An der Zwei-Tages-Veranstaltung werden über 2'500 Entscheidungsträger und Fachleute aus der Chemie, Pharmazie und Biotechnologie erwartet. Sie nutzen die umfassende Ausstellung sowie die internationale Conference für Inspiration, Networking und Wissenstransfer und finden neue Ideen und Lösungen für ihren Berufsalltag.
«Inspiring the Future of Chemistry and Life Sciences» lautet das Leistungsversprechen der Ilmac, das laut Brand Director Céline Futterknecht eingelöst werden kann. Sie freut sich auf das Zusammentreffen der Life Science Community in der Westschweiz. «Die Ilmac Lausanne ist einzigartig und bietet hochwertige, internationale Inhalte, Innovationen und Megatrends in einer unvergesslichen Atmosphäre. Sie ist ein Ort für Inspiration und Networking. Bis heute haben sich schon viele Interessierte vorregistriert. Persönlich peile ich gar die Marke von 3'000 Besucherinnen und Besucher an.» Neu ist im Ticketpreis eine komplette Rundumversorgung an beiden Tagen mit Kaffee und Croissants, Networking Lunch, Getränken, Glacé sowie einem Apéro am ersten Messeabend inbegriffen.
Eröffnung mit Teilnahme von Staatsrätin Isabelle Moret
Die offizielle Eröffnung der Ilmac 2024 findet am Mittwoch, den 18. September um 17.00 Uhr statt. Dieser vom Amt für Wirtschafts- und Innovationsförderung (SPEI) unterstützte Anlass wird von der Anwesenheit von Staatsrätin Isabelle Moret, Vorsteherin des DEIEP, profitieren. Die Staatsrätin wird bei der Einweihung zusammen mit Céline Futterknecht, Ilmac Brand Director, Magali Bischof, Generalsekretärin von BioAlps, und David Spichiger, Geschäftsführender Direktor der Schweizerischen Chemischen Gesellschaft (SCS), das Wort ergreifen. Im Anschluss bietet sich die Möglichkeit für Networking beim Apéro mit Getränken, Fingerfood und musikalischer Umrahmung.
Mehr Aussteller, mehr Qualität, mehr Nutzen
Mit über 190 Ausstellenden aus 20 verschiedenen Industrien und 20 Ländern nehmen im Vergleich zur Vormesse vor zwei Jahren mehr Firmen an der Ilmac 2024 teil; darunter namhafte führende Unternehmen aus der Chemie- und Life Sciences-Branche wie zum Beispiel Agilent, Bruker, Endress+Hauser, Milian, Thermo Fisher und Siemens. Auch die neu lancierte Startup-Area ist bei ihrer Premiere mit zahlreichen Newcomern aus den Bereichen Biotech und Labortech ausgebucht. Ergänzend zur Ausstellung finden im Speakers Corner und im Future Talks Corner professionell moderierte Experimente, Roundtables und Paneldiskussionen statt.
Abbildung der Wertschöpfungskette der Life Science Industrie
Die ausstellenden Firmen präsentieren ihre Produkte und Lösungen in den Fachbereichen Labortechnologie, Diagnostik und Bioanalytik, Biotechnologie, Prozesstechnologie, Robotik und Automation, Informationstechnologie, Pharmalogistik. Auch Querschnittsthemen wie Digitalisierung, Prozessoptimierung und Nachhaltigkeit stehen im Fokus. Die Nachhaltigkeit liegt denn auch Brand Director Céline Futterknecht am Herzen: «Bei der MCH Group integrieren wir Nachhaltigkeitskriterien in unsere Entscheidungsprozesse, internen Abläufe, Investitionen, Lieferkette sowie in unsere Dienstleistungen und Produkte – auch bei der Ilmac.»
Ilmac Conference mit internationaler Dimension
Das wissenschaftliche getriebene Conference Programm wurde in enger Zusammenarbeit mit den Verbänden Swiss Chemical Society (SCS), Bio Alps und Swiss Biotech Association (SBA) entwickelt. Nationale und internationale Top Referenten thematisieren in ihren qualitativ hochwertigen Vorträgen die neusten Trends und Herausforderungen. Die Referate werden in Englisch gehalten.
Am ersten Tag geht es um Food Chemistry. Zum Lineup der Keynote Speaker gehören Oliver Schmidt, Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Dr. Thomas Letzel, Analytisches Forschungsinstitut für Non-Target Screening GmbH, Augsburg, Dr. Samy Boulos, ETH Zürich sowie Dr. Xanthippe Theurillat, Nestle Research Center, Lausanne.
Future of Labs, KI und ML
Am zweiten Tag steht das Labor 4.0 im Zentrum. In der Session 1 «Future of Labs – Latest innovations and outlook» präsentieren Key Players wie JAG Jakob, SEED Biosciences, CEIDOS und HEPIA ihre Fallstudien. In der Session 2 «Artificial Intelligence and Machine Learning applied to drug development» werden Fallstudien von wichtigen Akteuren vorgestellt, die KI- und ML-Innovationen entwickeln und nutzen, um die Arzneimittelentwicklung zu optimieren und zu beschleunigen. Zu den hochkarätigen Rednerinnen und Rednern gehören Jo Varshey, VeriSIM Life; Marion Bossy, SOPHiA GENETICS; Jean-Philippe Fricker, Cerebras und Loïc Roch, Atinary. Das Programm wird mit Networking-Anlässen und «Startup Pitch Session by Bio Alps & SBA» abgerundet. Die Ilmac Conference ist im Ticketpreis inbegriffen.
Digitale Messevorbereitung und Vernetzung via App Wer sich optimal auf den Messebesuch vorbereiten will, kann sich auf 365.ilmac.ch gezielt informieren, den interaktiven Hallenplan einsehen, Termine an der Ilmac Conference sowie im Speakers Corner buchen und sich mit Personen vernetzen.
Das detaillierte Programm sowie Tickets sind online über www.ilmac.ch erhältlich. Die Messeleitung empfiehlt die Anreise mit dem öffentlichen Verkehrsmittel. Vom Bahnhof Lausanne fährt der Bus Linie 21 in 10 Minuten bis zur Haltestelle Beaulieu.
MCH Messe Schweiz (Basel) AG
Messe Basel
4005 Basel
Schweiz
Telefon: +41 58 206 3106
eMail: anne.klipfel@ilmac.ch
Internet: http://www.ilmac.ch