Universal Robots feiert Meilenstein mit über 500 innovativen UR+ Produktion

Universal Robots (UR), der Weltmarktführer für kollaborierende Roboter (Cobots), hat einen weiteren Meilenstein erreicht: Das Unternehmen bietet über 500 Produkte über sein UR+ Ökosystem an.

Das zeigt, welch signifikantes Wachstum des Ökosystems seit seiner Einführung im Jahr 2016 verzeichnet. Ziel ist es, Universal Robots zu einer Open-Source-ähnlichen Plattform zu machen, über die Entwickler zukunftsweisende Lösungen realisieren können. Das UR+ Ökosystem enthält eine breite Palette an Komponenten, Kits, Anwendungen und Lösungen, sowohl Hardware als auch Software, die auf unterschiedliche Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind.

„Universal Robots setzt auf Zusammenarbeit. Dieser Meilenstein zeigt deutlich, dass wir die erste Wahl als Plattform für kollaborative Robotik sind", sagte Kim Povlsen, Präsident von Universal Robots. „Wir verfügen über ein einzigartiges Ökosystem mit Hunderten von Partnerunternehmen, von kleinen Start-up-Entwicklern bis hin zu etablierten und bekannten Marken. UR+ ist damit sehr vielfältig und kann sich kontinuierlich weiterentwickeln.“

Das UR+ Ökosystem bietet Nutzern Zugang zu Produkten von einzelnen Komponenten, wie Greifern, bis hin zu Komplettlösungen für Aufgaben wie Palettieren und Schweißen. Die Entwicklung von Komplettlösungen ist seit einigen Jahren klar im Trend. Der Schwerpunkt innerhalb des Ökosystems liegt zunehmend darauf, den Kunden schlüsselfertige Lösungen für die gängigsten Automatisierungsanforderungen zur Verfügung zu stellen.

Des Weiteren sind Anwendungen und Lösungen, die auf KI-Technologie basieren, deutlich im Kommen. Auf UR+ erhältlich sind zudem Produkte, die mit den UR Cobots der neuen Generation für schwere Nutzlasten kompatibel sind.

„Unser Ökosystem wächst schneller als je zuvor. Die KI ist das neue Zugpferd in der Robotik und wir werden unserem Ökosystem in hohem Tempo weitere Innovationen hinzufügen. Wir wollen unseren Kunden eine große Auswahl an benutzerfreundlichen Technologien bieten und gemeinsam mit unseren Partnern die Grenzen dessen, was einfach automatisiert werden kann, immer weiter verschieben", sagt Kim Povlsen.