M+W Zander startet Förderprogramm für Ingenieurstudenten
M+W Zander startet Förderprogramm für Ingenieurstudenten
Monatliches Stipendium sowie Mitarbeit bei Projekten
Der Anlagenbauer M+W Zander FE GmbH, Stuttgart, hat unter dem Namen STEP (Student Training and Education Program) ein spezielles Förderprogramm für den Ingenieurnachwuchs gestartet. Dabei können Ingenieurstudenten verschiedener Fachrichtungen Praxisnähe durch Mitarbeit bei Hightechprojekten des Anlagenbaus gewinnen. Betreut von einem erfahrenen Mentor absolvieren sie Praktika und Abschlussarbeiten bei M+W Zander und können zusätzlich als Werkstudenten bei nationalen oder internationalen Projekten mitarbeiten. Außerdem unterstützt sie das Unternehmen mit monatlich 300 Euro als zinslosem Darlehen, dessen Rückzahlung entfällt, wenn die Teilnahmer nach Studienabschluß mindestens zwei Jahre bei M+W Zander als Ingenieur arbeiten.
Mit STEP wendet sich der Anlagenbauer an Ingenieurstudenten in Deutschland, die Elektrotechnik, Verfahrens- und Umwelttechnik, Chemieingenieurwesen, Versorgungstechnik oder ähnliche Fächer studieren. Vorausgesetzt wird dabei ein erstes abgeschlossenes Praktikum oder auch eine mehrwöchige Aushilfstätigkeit im Unternehmen zum beiderseitigen Kennenlernen. Daneben sollten die Studenten gute Ausbildungs- und Studienleistungen vorweisen können, gute Deutsch- und Englischkenntnisse besitzen und ein großes Interesse an Auslandseinsätzen sowie einem internationalen Arbeitsumfeld mitbringen. Details zu Voraussetzungen und Leistungen des Programms sowie Kontaktmöglichkeiten finden sich im Internet unter www.mw-zander.com/de/hld-career-search-diplomastudents.htm
?Wir wollen mit dieser Initiative unseren weiter wachsenden Bedarf an jungen Ingenieuren decken, gleichzeitig aber auch einen Beitrag dazu leisten, das Studium der Ingenieurwissenschaften in Deutschland attraktiver zu machen,? sagt Jürgen Wild, Sprecher der M+W Zander Geschäftsführung. Von den rund 3.800 bei M+W Zander weltweit beschäftigten Mitarbeitern sind knapp 50 Prozent ausgebildete Ingenieure. Viele davon arbeiten bereits seit über zehn Jahren im Unternehmen, darunter häufig auch in internationalen Projekten.
