Anlagen von PIA Automation minimieren Engpässe bei Mundschutzmasken
Die Ausbreitung des Corona-Virus auf viele Teile der Welt generiert eine sprunghaft steigende Nachfrage nach Mundschutzmasken und anderer persönlicher Schutzausrüstung (PSA). PIA Automation hilft mit, diese Engpässe zu beheben und bietet vollautomatische Montagelinien für die Hochgeschwindigkeitsfertigung von Gesichtsmasken an. Aktuell liegen bereits Bestellungen für 21 dieser Systeme vor.
Jede Anlage wird eine Quantität von 140.000 Stück pro Tag liefern können und mehrere Produktvarianten von zwei-, drei- oder vierschichtigen Einwegmasken abdecken. Der Herstellungsprozess umfasst die Zuführung von Filtermaterial, das Falten und Pressen, die Zuführung von Nasenbrückenklammern, das Formen der Masken, das Schneiden der Masken, das Schweißen der Ohrbänder, Verpacken und andere Hilfsprozesse.
Um der verstärkten globalen Nachfrage Rechnung zu tragen, werden die Maschinen in den PIA-Werken in China, Deutschland und den USA gebaut. Das standardisierte Anlagendesign – verbunden mit Inhouse-Kompetenz bei Qualifizierung und Dokumentation – ermöglicht kurze Lieferzeiten und eine wettbewerbsfähige Preisgestaltung.
Im Gesundheitswesen ist kompromisslose Leistungsbereitschaft auf höchstem Niveau erforderlich, um ein Maximum an Patientensicherheit und Qualitätsstandards zu erreichen. Mit den Maskenfertigungsanlagen beweist PIA, dass sie nicht nur Produktionsverfahren auf der höchsten Sicherheitsstufe liefern, sondern auch schnelle Lösungen für besondere Nachfrage bieten kann.
PIA Automation Amberg GmbH
92224 Amberg
Deutschland