Innovationen in der Medizintechnik
Branchentreiber und Start-ups treffen sich in Stuttgart
Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky brachte es zur Premiere der T4M 2019 auf den Punkt: „In der Medizintechnikbranche passiert von Jahr zu Jahr immer mehr – da darf man den Anschluss nicht verpassen. Die T4M ist der Kulminationspunkt der Branchendiskussion.“ Auch 2020 werden wieder viele Unternehmen, die in der Medizintechnik eine Vorreiterrolle spielen, zur T4M – Technology for Medical Devices nach Stuttgart kommen. Denn die junge Fachmesse in Süddeutschland fördert Networking und Austausch intensiv – Grundvoraussetzungen für die Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen. Darüber hinaus bietet die T4M mit ihren klar definierten Ausstellungsschwerpunkten Fertigungstechnik, Produktionsumfeld, Dienstleistungen, Komponenten und Werkstoffe die Gelegenheit, relevante Akteure für vielversprechende Geschäftsbeziehungen zu treffen.
„Erfolgreiche Unternehmen binden Zulieferer, Hochschulen oder Forschungseinrichtungen in ihre Wertschöpfungskette und damit in den Innovationsprozess mit ein“, weiß T4M Projektleiterin Tanja Wendling. „In Stuttgart als einer der Schwerpunktregionen für Medizintechnik in Europa trifft sich die Branche, wertvolle Verbindungen können hergestellt und der Innovationspotenzial ausgeschöpft werden.“
Sprungbrett für Start-ups und junge Unternehmen
Um Innovationen zu fördern, hält die T4M attraktive Angebote für den Branchennachwuchs bereit. Dazu gehört die T4M Start-up World, eine Gemeinschaftsinitiative der Messe Stuttgart und Medtech Zwo. Sie bietet Gründern mit vielversprechenden medizintechnischen Lösungen eine professionelle Bühne und ermöglicht ihnen den Austausch mit Branchengrößen und Investoren. Zusätzlich können Start-ups auf der T4M die Pitching Stage nutzen, um ihre Innovationen einem hochkarätigen Fachpublikum vorzustellen.
Seit diesem Jahr unterstützt auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die T4M in ihrem Engagement für innovative Unternehmen: Durch die Förderung eines Gemeinschaftsstands haben aufstrebende, deutsche Betriebe die Möglichkeit, sich zu vergünstigten Konditionen zu präsentieren und sich damit im globalen Medtech-Markt einen Namen zu machen.
Impulse durch Networking
Weil neue Ideen vor allem gemeinschaftlich entstehen, haben Aussteller und Besucher auf der T4M reichlich Gelegenheit für den fachlichen Dialog und intensives Networking. „Messe und Rahmenprogramm sind auf der T4M unter einem Dach, sodass schnell und einfach Kontakte entstehen“, so Wendling. „Vernetzen kann man sich auch auf eigens dafür organisierten Events und an Gemeinschaftsständen als zentralen Informationsstellen.“
Mit einem umfassenden Rahmenprogramm stärkt die T4M den Know-how Transfer innerhalb der Medizintechnik zusätzlich. Auf Fachforen, in Workshops und bei Keynote Speeches erhalten Aussteller und Besucher neue Impulse und erfahren, was die Branche bewegt.
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