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Gewinn für den Klimaschutz

nora Kautschuk-Beläge sind CO₂ neutral: Ganzheitlicher Ansatz zur Reduktion von Treibhausgasen

© Dominik Münich
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© CR-BEELDWERKEN
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© Elmar Witt
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nora systems geht einen weiteren Schritt auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft: Alle Produkte des Herstellers hochwertiger Kautschukböden, der seit 2018 zur Interface-Gruppe gehört, sind nun CO₂ neutral. Damit hat nun das gesamte Interface-Produktportfolio aus Teppichfliesen und elastischen Belägen über den gesamten Produktlebenszyklus keine negativen Auswirkungen auf das Klima mehr. „Seit nora systems im vergangenen Jahr Teil der Interface Gruppe geworden ist, setzen wir unsere 25-jährige Erfahrung auf diesem Gebiet ein, um die CO₂-Emissionen während des gesamten Lebenszyklus der nora Böden weiter zu reduzieren“, sagt Erin Meezan, Chief Sustainability Officer bei Interface. „Eine Maßnahme ist, dass wir den CO₂-Fußabdruck des gesamten Herstellungs- und Produktlebenszyklus der nora Böden berechnen und dann durch Investitionen in Emissionsminderungsprojekte kompensieren, um die Treibhausgasemissionen zu neutralisieren.“ Dazu gehört beispielsweise die Unterstützung von Projekten zur Wiederaufforstung sowie zur wind- und wasserbasierten Energieerzeugung. „Interface investiert nur in qualitativ hochwertige Projekte zur Emissionsreduzierung, die jährlich von unabhängigen externen Auditoren überprüft werden“, unterstreicht Meezan.

Weiterer Schritt auf dem Nachhaltigkeits-Weg von nora systems

Für Bettina Haffelder, Vice President nora DACH, ist dies ein weiterer Schritt auf dem Nachhaltigkeits-Weg von nora systems: „Die Auswirkungen, die unsere Produkte auf die Umwelt haben, sind für uns ein wichtiger Aspekt und wir arbeiten daran, den CO₂-Fußabdruck von nora systems weiter zu verringern. Hierbei können wir nun von den Erfahrungen, die Interface auf globaler Ebene gemacht hat, profitieren.“ Um die CO₂-Emissionen zu senken, wurde ein Fahrplan mit Zielen definiert. „Wir arbeiten an verschiedenen Stellschrauben“, so Haffelder weiter. Die Unterstützung von Projekten zur Emissionsminderung sei ein erster, aber keineswegs der letzte Schritt auf der Reise zu mehr Nachhaltigkeit.

Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Wohngesundheit sind bei nora systems allerdings schon seit langem Kernbestandteile der Unternehmensausrichtung. Dies belegen auch die zahlreichen Zertifizierungen von Behörden und Verbänden. So ist das Unternehmen als einer der ersten Hersteller elastischer Bodenbeläge weltweit seit 1996 für sein Umweltmanagementsystem gemäß ISO 14001 zertifiziert. nora Bodenbeläge enthalten keine Phthalat-Weichmacher oder Halogene. Daher wurden sie bereits 2006, als erste elastische Bodenbeläge überhaupt, mit dem „Blauen Engel“ ausgezeichnet. Darüber hinaus ist nora systems Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB). Anfang 2011 veröffentlicht das Unternehmen als erster Hersteller elastischer Bodenbeläge die Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs) für seine Produkte nach der DIN EN ISO 14025. Die EPDs werden zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Produkten verwendet. Ein weiterer Schritt erfolgte 2018: Seit dem vergangenen Jahr bezieht nora systems seinen kompletten Strombedarf aus erneuerbaren Quellen. Mit dieser Umstellung setzt das Unternehmen auf eine umweltverträgliche Energieerzeugung bzw. -nutzung und leistet einen wertvollen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.



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