M+W Zander modernisiert Halbleiterproduktion in Weißrussland
Modernere Ausrüstung für NPO Integral in Minsk
Die M+W Zander FE GmbH, Stuttgart, hat einen 28-Millionen-Euro-Auftrag zur Modernisierung der Produktion beim weißrussischen Halbleiterhersteller NPO Integral erhalten. Die Modernisierung soll Mitte 2008 abgeschlossen sein und die Herstellung von Mikrochips auf 200-Millimeter-Wafern ermöglichen. Dazu liefert M+W Zander modernere Produktionsanlagen für die 0,35 Mikrometer Technologie aus der Europäischen Union und sorgt für das Anschließen des Maschinenparks an die Versorgungseinrichtungen. Die erforderliche Ausfuhrgenehmigung sowie eine Hermes-Kreditfinanzierung liegen bereits vor.
?Für M+W Zander ist das ein wichtiger Schritt bei der Expansion in den sich entwickelnden russischen und weißrussischen Halbleitermarkt?, sagt Martin Beigl, Geschäftsführer von M+W Zander FE. Beigl weiter: ?Mit einer speziellen Lösung werden wir dabei der besonderen Situation bei Integral gerecht: Der Einsatz general überholten Equipments sorgt für einen schnellen und kräftigen Modernisierungsschub in der Produktion, berücksichtigt aber auch die Finanzlage des Kunden.? Die Modernisierungsarbeiten werden mit M+W Zander eigenen Mitarbeitern sowie Partnerunternehmen aus Ostdeutschland durchgeführt.
Für die Modernisierung baut M+W Zander eine im Integral ? Werk in Minsk vorhandene Reinraumanlage auf rund 500 Quadratmetern um. Nach der Fertigstellung wird NPO Integral jährlich rund 12.000 bis 14.000 Wafer für Abnehmer aus der Unterhaltungs- und KFZ-Elektronik produzieren können. NPO Integral beschäftigt insgesamt rund 10.000 Mitarbeiter.
Die M+W Zander FE GmbH, Stuttgart, hat einen 28-Millionen-Euro-Auftrag zur Modernisierung der Produktion beim weißrussischen Halbleiterhersteller NPO Integral erhalten. Die Modernisierung soll Mitte 2008 abgeschlossen sein und die Herstellung von Mikrochips auf 200-Millimeter-Wafern ermöglichen. Dazu liefert M+W Zander modernere Produktionsanlagen für die 0,35 Mikrometer Technologie aus der Europäischen Union und sorgt für das Anschließen des Maschinenparks an die Versorgungseinrichtungen. Die erforderliche Ausfuhrgenehmigung sowie eine Hermes-Kreditfinanzierung liegen bereits vor.
?Für M+W Zander ist das ein wichtiger Schritt bei der Expansion in den sich entwickelnden russischen und weißrussischen Halbleitermarkt?, sagt Martin Beigl, Geschäftsführer von M+W Zander FE. Beigl weiter: ?Mit einer speziellen Lösung werden wir dabei der besonderen Situation bei Integral gerecht: Der Einsatz general überholten Equipments sorgt für einen schnellen und kräftigen Modernisierungsschub in der Produktion, berücksichtigt aber auch die Finanzlage des Kunden.? Die Modernisierungsarbeiten werden mit M+W Zander eigenen Mitarbeitern sowie Partnerunternehmen aus Ostdeutschland durchgeführt.
Für die Modernisierung baut M+W Zander eine im Integral ? Werk in Minsk vorhandene Reinraumanlage auf rund 500 Quadratmetern um. Nach der Fertigstellung wird NPO Integral jährlich rund 12.000 bis 14.000 Wafer für Abnehmer aus der Unterhaltungs- und KFZ-Elektronik produzieren können. NPO Integral beschäftigt insgesamt rund 10.000 Mitarbeiter.