Effizienzsteigerung durch Einbettung der Digitalisierung in ein ganzheitliches Fabrikkonzept
IE Plast auf der Fakuma 2018
Die IE Plast stellt auf der Fakuma vom 16. bis 20. Oktober 2018 in Friedrichshafen ihr Fabrikkonzept speziell für die Kunststoffbranche vor. Als Spezialist für Industriebau rückt IE Plast bei der Planung eines Industriebaus die Digitalisierung in den Mittelpunkt, um neben dem Waren- bzw. Materialfluss auch den Informationsfluss in die Planung von Industriebauten und deren Fertigungsprozesse einzubinden. Auf der Fachmesse zeigt IE Plast am Stand 3011 in Halle A3, wie eine solche Idealfabrik für die Kunststoffverarbeitende Industrie aussieht.
Eine effiziente Produktion erfordert, dass die Fertigungsprozesse, die Haustechnik und die Architektur von Anfang an aufeinander abgestimmt sind. Das Gebäude muss entsprechend konzipiert sein. Der Masterplan definiert, neben Material- und Personalfluss, auch den Informationsfluss entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die „Digitalisierung“ (Automatisierung / Informationsfluss) definiert Schnittstellen zu Systemen und Anlagen entlang der gesamten Wertschöpfungskette (vertikal, horizontal) und stellt die Grundlage für das Anlagen-, IT-, Sicherheits- und Innovationskonzept (Chance für neue Geschäftsmodelle) dar.
Chancen der zeitnahen Durchführung des Masterplan „Digitalisierung“ im Rahmen einer Machbarkeitsstudie
Durch die Festlegung von Standards der „Digitalen Fabrik“ können die richtigen Investitionen für die Zukunft im Bereich Automatisierung/Informationsfluss frühzeitig projektiert und getätigt werden. Dadurch können Chancen für New Services in der Digitalisierung frühzeitig erkannt werden. Im Idealfall startet ein Projekt mit der Berücksichtigung des Einflusses „Digitalisierung“ in der Lösungserarbeitung auf Stufe des Masterplans. Mit der frühzeitigen Erhebung der richtigen Kennzahlen wird die Basis für eine effiziente Konzeptplanung geschaffen.
Signifikate Vorteile für den Kunden
Der Kunde kann schon in der Planungsphase die Standards für seine zukünftige „Digitale Fabrik“ festlegen. Damit ergeben sich Vorteile mit der Reduktion von Betriebskosten (Reinigung, Instandhaltung, Schulungen, Personaleinsatz etc.) sowie von administrativen Aufwänden (Planungsprozess, Materialverwaltung, elektronische Auftrags- u. Qualifizierungsformulare) und der Erhöhung der Effizienz (u.a. Optimierungspotential von bestehenden Anlagen).
Wie Produktionsprozesse in Zukunft digitalisiert werden ist entscheidend für den künftigen Markterfolg. Dazu werden firmenspezifische Nutzenpotentiale analysiert und erkannt. Der Informationsfluss aus den verschiedenen Ebenen wird miteinander für eine höhere Effizienz im Gesamtsystem vernetzt.
IE Plast
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