IST AG erweitert Haupsitz in Ebnat-Kappel

Abb. 1: Baustelle des Erweiterungsbaus der IST AG. Vorbereitung der Parzelle auf den Bau. (Blick vom bestehenden Gebäude an der Stegrütistrasse 14)

Abb. 2: Skizze des zukünftigen IST AG Hauptsitzes

Der Sensorspezialist Innovative Sensor Technology IST AG mit Hauptsitz im Schweizerischen Ebnat-Kappel im Toggenburg ist auf Wachstumskurs. Um den steigenden Produktions- sowie Platzanforderungen gerecht zu werden wird der Firmensitz des weltweit tätigen Unternehmens erweitert. Direkt neben dem bisherigen Gebäude an der Stegrütistrasse 14 in Ebnat-Kappel wird angebaut. Seit Anfang September herrscht ein reges Treiben auf der Baustelle.

Die IST AG ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Inzwischen zählt das Unternehmen weltweit ca. 350 Mitarbeitende, davon über 200 am Hauptsitz in der Schweiz. „Durch den Erweiterungsbau gewinnen wir wichtige Infrastruktur hinzu, die wir sowohl für die Erweiterung unserer Produktion als auch der Büroflächen dringend benötigen“, erläutert Dr. Jörn Lützen, Produktionsleiter der IST AG und Bau-Projektleiter. „Durch wachsende Produktionsmengen und steigende Mitarbeiterzahlen stossen wir platzmässig an unsere Grenzen. Das neue Gebäude wird uns die Möglichkeit geben, die Produktion entsprechend auszubauen sowie den Mitarbeitenden weiterhin einen attraktiven Arbeitsplatz zu bieten.“

Durch den Anbau wird die bisher zur Verfügung stehende Fläche verdoppelt. Um weiterhin kurze Wege zwischen den einzelnen Bereichen zu ermöglichen, werden die beiden Gebäude miteinander verbunden. Neben einer grossen Produktionsfläche inklusive zusätzlichem Reinraum wird es neue Büroräumlichkeiten, mehr Fläche für die grosse Entwicklungsabteilung sowie eine grössere Kantine geben. Peter Anderegg, Finanz- und Personalleiter der IST AG, freut sich auf die räumliche Vergrösserung und die damit entstehenden Möglichkeiten. „Durch den Erweiterungsbau festigen wir unseren Standort in Ebnat-Kappel und die Bedeutung als Arbeitgeber für die Region“, so Anderegg. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Herbst 2018 andauern.