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Rechtzeitig an Alternativen denken

Vink Chemicals bietet Formulierungen für die MIT-freie Konservierung von WPR-Produkten

Vink Chemicals liefert kennzeichnungsfreie Wirkstoffalternativen zu Methylisothiazolinon in Wasch-, Pflege- und Reinigungsmitteln und berät Anwender umfassend zu diesem Thema. (Foto: © monticellllo | aga7ta - Fotolia.com)
Vink Chemicals liefert kennzeichnungsfreie Wirkstoffalternativen zu Methylisothiazolinon in Wasch-, Pflege- und Reinigungsmitteln und berät Anwender umfassend zu diesem Thema. (Foto: © monticellllo | aga7ta - Fotolia.com)

Voraussichtlich ab 2019 treten niedrigere stoffspezifische Konzentrationsgrenzwerte (SCL) für Methylisothiazolinon in Wasch-, Pflege und Reinigungsmitteln in Kraft. Dann müssen viele MIT-konservierte WPR-Produkte für private Endverbraucher mit zusätzlichen Gefahrenhinweisen versehen werden. Die Konservierungsspezialisten von Vink Chemicals liefern für diese Produktgruppe optimal abgestimmte, kennzeichnungsfreie Wirkstoffalternativen.

Methylisothiazolinon (MIT) wirkt in vielen Reinigern, Spülmitteln und Wandfarben als hervorragendes Konservierungsmittel und wird oft in Kombination eingesetzt, zum Beispiel mit Benzisothiazolinonen (BIT). Derzeit wird auf EU-Ebene die Einstufung eines Gemischs mit MIT als hautsensibilisierend nach Kategorie 1A diskutiert. Sollte diese Einstufung erfolgen, würde ab voraussichtlich 2019 ein neuer stoffspezifischer Konzentrationsgrenzwert (SCL) von 15 ppm für diese Stoffklasse gelten. Ein Gemisch mit MIT ab einer Konzentration von 15 ppm müsste dann mit dem Gefahrenhinweis H317 „Kann allergische Hautreaktionen verursachen.“ gekennzeichnet werden. Da das Methylisothiazolinon bei einem Aktivsubstanzgehalt von weniger als 50 ppm nicht effektiv wirkt, empfiehlt Vink den Wechsel zu einer Alternative.

Vink Chemicals hat alternative Wirkstoffformulierungen im Produktprogramm, die in der erforderlichen Anwendungskonzentration keinen Gefahrenhinweis H317 auf dem Etikett erfordern. Ein Beispiel ist Vinkocide KN, ein Kombinationsprodukt aus BIT und Natriumpyrithion. Vink empfiehlt den Biozidanwendern sich zeitnah zu entsprechenden Alternativen beraten zulassen, um die Zeit bis 2019 für die erforderlichen Erprobungen sowie Verträglichkeits- und Keimbelastungstests zu nutzen. Vink Chemicals bietet dazu einen kompletten Rundum-Service für die Hersteller von WPR-Produkten an.

Das Profiteam für richtigen Biozid-Einsatz

Die Vink Chemicals GmbH & Co.KG entwickelt und formuliert individuelle Biozide in Chargengrößen von bis zu 20 Tonnen pro Batch. 16 Spezialisten sind in Kakenstorf für den Vertrieb, den Rohstoffeinkauf, die Produktentwicklung im eigenen F&E-Labor und für die Produktionsanlagen zuständig. Das Produktionsvolumen von 12.000 Tonnen im Jahr umfasst die komplette Palette der bekannten Biozide für die Topf- und Filmkonservierung von Farben und Lacken, aber ebenso für Wasserbehandlung, Kühlschmierstoffe, Bauchemie, Wasch-, Reinigungs- und Desinfektionsmittel oder die Polymerindustrie. Vink Chemicals ist in Europa, Afrika und Asien aktiv.



Vink Chemicals
21250 Tostedt
Deutschland


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