Ausstellerstimmen zur interpack 2017

KHS GmbH, Prof. Dr.-Ing. Matthias Niemeyer, Vorsitzender der Geschäftsführung 

„Mit ihrer internationalen Ausrichtung ist die interpack immer ein Höhepunkt für die KHS. Dieses Jahr präsentierten wir eine absolute Weltneuheit: eine Blocklösung aus Verpackungs- und Palettiermaschine. Wir können uns keinen besseren Rahmen als die interpack hierfür vorstellen. Die Messe wird unseren Erwartungen dabei gerecht, denn hier können wir eine Vielzahl erfolgsversprechender Gespräche führen.“

Haas Food Equipment GmbH, Irene Kapaun, Manager Communication & Public Relations

„Die interpack ist ein fixer Bestandteil für Haas. Wir entwickeln unsere Maschinen im Drei-Jahres-Zyklus und orientieren uns damit an der interpack. Hier zeigen wir unsere neuesten Innovationen unseren Bestands- und Neukunden, die in diesem Jahr zahlreich vor Ort waren. Es ist einfach ein immenser Vorteil, dass sich hier alle treffen, ob auf Kundenseite oder auch bei den Mitarbeitern und natürlich ein sehr schöner Anlass, Menschen zu treffen, mit denen man sonst nur per E-Mail oder Telefon kommuniziert. Mit den Besuchern waren wir in diesem Jahr sehr zufrieden und konnten viele Verträge unterzeichnen. Kurz gesagt: Hier werden Maschinen verkauft.“

Robert Bosch Packaging Technology GmbH, Christa Moedinger, Director Marketing & Communications

„Bosch ist mit der interpack seit Anbeginn eng verknüpft. Sie ist Marktplatz für die gesamte Branche weltweit und gibt gleichzeitig den Innovationszyklus für die Unternehmen vor. Auch bei Bosch wird die große Bandbreite an Neuentwicklungen auf den Dreijahreszyklus der Weltleitmesse für Verpackungstechnik und Prozesse abgestimmt. Auf 3.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche, mit einem offenen und einladenden Standkonzept, haben wir den Fokus in diesem Jahr noch stärker auf die Themen Komplettlösungen aus einer Hand und einen breiten Industrie 4.0-Ansatz gelegt. Und das wird vom Publikum gut angenommen. Die Besucherzahlen sind auch 2017 wieder erfreulich hoch – die Qualität des internationalen Publikums bewegt sich auf einem sehr hohen Level.“

Theegarten-Pactec, Markus Rustler, Geschäftsführender Gesellschafter

„Wir kommen immer gern zur interpack. Unsere Erwartungen wurden wieder einmal übertroffen. In diesem Jahr haben wir noch mehr qualifizierte Fachbesucher erreicht, als auf vorangegangenen interpacks. Damit sind wir sehr zufrieden. Wir kommen hierher um Innovationen vorzustellen, Bestandskunden zu treffen, neue Produkte zu starten und auch Verträge abzuschließen. Ein Hauptmesseziel ist natürlich das Erreichen von potenziellen Neukunden. Auch das ist uns gelungen. Wir konnten wichtige neue und vielversprechende Kontakte knüpfen. Viele Kunden kommen mittlerweile auch aus dem Iran zu uns, man bemerkt hier deutlich die Aufbruchsstimmung. Der Drei-Jahres-Turnus der  interpack passt uns sehr gut, weil er genau unserem Innovationszyklus entspricht. Nach der interpack heißt auch vor der interpack. Und so überlegen wir jetzt schon, mit welchen Neuigkeiten wir uns 2020 wieder präsentieren können. Der Bedarf an vernetzen Maschinen und Anlagen sowohl auf Shop-Floor-Ebene als auch im Internet-of-Things-Bereich wird sicherlich steigen. Die sich daraus ergebenden Möglichkeiten möchten wir nutzen, um die Anlagen für unsere Kunden noch effizienter und attraktiver zu machen. Auf der anderen Seite spielt, schon wie in den letzten zehn Jahren, die Modularität, der schnellere Wechsel von Faltungs- und Formatarten,  eine entscheidende Rolle. Auf die Ansprüche unserer Kunden im Hinblick auf Flexibilität reagieren wir massiv und das wird auch weitergehen. Keine andere Messe ist so perfekt organisiert wie die interpack. Unseren Mitarbeitern macht es enormem Spaß, hier zu sein. Man kommt nach Hause – ganz dem Slogan ‚Welcome Home’ entsprechend.“ 

Bühler, Daniel Troxler, Marketing Director Consumer Foods

„Die interpack ist für uns die Leitmesse, wenn es um Consumer Foods geht. Hier treffen wir alle Kunden, die für uns interessant sind. Wir haben in diesem Jahr unsere Standfläche auf 1.700 Quadratmeter vergrößert und erstmals den Fokus nicht nur auf Confectionery, sondern auf die gesamte Prozesskette gelegt. Vom Handling der Rohmaterialien bis schlussendlich hin zum Schnittpunkt, wenn es in die Verpackung geht. Das ist sehr gut angekommen bei unseren Kunden und unterstreicht unsere Stellung nicht nur als Maschinen-, sondern auch als Lösungsanbieter. Die interpack 2017 war eine gute Messe für uns; wir haben über alle Bereiche hinweg gute Ergebnisse erreicht.“

Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH, Thomas Weller, CEO

„Eine Teilnahme auf der interpack ist für uns keine Option – sie ist die Weltleitmesse der Verpackungsbranche und eine Präsenz für uns damit Pflicht! Seit es Harro Höfliger gibt, gibt es uns auch auf der interpack. Kommunikation ist bei uns im Unternehmen ein wichtiges Gut. Bei einer Weltleitmesse wie der interpack möchten wir uns als Harro Höfliger mit unseren Werten präsentieren: nämlich global, offen, transparent und kommunikativ. Unser Anspruch ist, dass jeder, der mit unserer Branche oder Technologie etwas zu tun hat, auf unseren Stand kommt. Alles, was wir hier zeigen, ob Produkte, Lösungen oder Show- Acts – das sollen die Kunden mitnehmen und sich danach an Harro Höfliger erinnern. Das spielt für uns eine große Rolle. Darüber hinaus ist die interpack zum Netzwerken enorm wichtig. Hier treffen wir all unsere Partner an einem Ort, das erspart uns zahlreiche Wege.“

Multivac, Valeska Haux, Senior Director Corporate Marketing

„Wir haben auf der interpack als diesjähriges Highlight unsere neue Tiefziehverpackungsmaschinengeneration präsentiert und sind wirklich sehr stolz und glücklich, wie gut das bei den Kunden ankommt. Damit macht Multivac einen ganz wichtigen Schritt in Richtung Industrie 4.0. Wir sehen an der Resonanz der Kunden, dass der Markt jetzt bereit ist für solche Lösungen ist. Die Marke interpack zieht ein globales Publikum an und ist nach wie vor die Leitmesse für das Thema Verpackungen weltweit. Unsere Innovationen bringen wir deshalb auch immer zuerst auf die interpack.“

IMA Dario Rea, Corporate Research & Innovation Director

„Im Vergleich zur letzten interpack haben wir unsere Standfläche nochmals vergrößert. Auf 3.500 Quadratmetern präsentieren wir insgesamt 30 Maschinen, davon sind, 16 komplett neu. Zur interpack, als wichtigste Messe im Bereich der Verpackungen, möchten wir unser gesamtes Portfolio zeigen und investieren viel Kraft in die Vorbereitung, um punktgenau zur Messe fertig zu sein. Die Botschaft an unsere Kunden und Zulieferer geht in diesem Jahr ganz klar auch in Richtung digitale Transformation und Industrie 4.0. Unsere Visionen dazu möchten wir mit ihnen teilen, die Zukunft der Smart-Factory gemeinsam gestalten und Mehrwert für alle Beteiligten schaffen. Auf unserem Stand zeigen wir zahlreiche Innovationen und Möglichkeiten, um dieser Aufgabe zu begegnen.“ 

Mondi, Albert Klinkhammer, Group Marketing Director 

„Die interpack ist als Weltleitmesse eine sehr gute Plattform, den direkten Dialog mit internationalen Kunden und auch potenziellen Neukunden zu führen, sowie mit anderen Interessensgruppen; beispielsweise Medien oder Zulieferern. Was sehr gut angekommen ist in diesem Jahr, ist unser neues Standkonzept mit Lösungen für unsere Kunden, aber auch für die Endverbraucher. Das freut uns natürlich sehr. Mit den Besucherzahlen sind wir zufrieden; sie bewegen sich in etwa auf dem gleichen Niveau wie bei der letzten interpack. Einige der Gespräche zeichnen sich in diesem Jahr zudem durch eine sehr hohe Qualität aus. Ein wichtiges Thema dieser Messe ist sicherlich die Markenwahrnehmung: Also Verpackung nicht nur als Teil der Lösung für den sicheren Transport zu sehen, sondern auch als Teil der Lösung für die Präsentation am Point of Sale. Zudem scheint das Thema Nachhaltigkeit, das für Mondi schon immer selbstverständlich war, in der Branche mittlerweile angekommen zu sein.“ 

Schütz, Veit Enders, Business Unit Manager EMEA

„Die Firma Schütz ist seit der ersten interpack dabei und im gleichen Jahr gegründet worden – nämlich 1958. Wir kennen somit die Veranstaltung sehr gut. Für uns ist die interpack neben dem normalen Kundengeschäft schon immer eine wichtige Plattform gewesen, um Partner weltweit zu finden. Zudem bietet sie die Möglichkeit, sich im Markt zu positionieren und die neuesten Innovationen zu zeigen. Wir gehen mit dem diesjährigen Auftritt ganz klar weiter in die Spezialisierung und erweitern den Einsatz unserer Produkte im Hinblick darauf, dass immer mehr Anwendungen möglich gemacht werden. Für uns ist es wichtig, dass die Kunden von unserem Stand gehen und das Gefühl haben, mit Schütz einen richtig zuverlässigen Partner zu haben.“

HP, Ronen Samuel, General Manager HP Indigo & PWP EMEA Graphics Solutions Business

„Vor drei Jahren kamen wir als einziger Vertreter aus der Druckindustrie zur interpack. In diesem Jahr sind es schon einige mehr, die die interpack für ihre Geschäfte nutzen. Auf der interpack profitieren Unternehmen nicht nur von der hohen Dichte an internationalen Besuchern, hierher kommen auch Markenartikler. Diese kommen häufig zusammen mit Druckereien (print service provider) zu uns an den Stand, um zu schauen, welche Lösungen HP ihnen anbieten kann. Zusammengefasst können wir über die diesjährige Messe sagen: Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen.“ 

VDMA, Richard Clemens, Geschäftsführer Fachverband Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen

„Unsere Zielsetzung für die interpack 2017 war, nicht nur über die Industrie 4.0 zu sprechen, sondern Anwendungsbeispiele zu zeigen. Und das war eine Punktlandung. Wir sind von der Resonanz quasi erschlagen worden.  Darüber hinaus haben wir viele Diskussionen und Gespräche geführt, auch, um bei mittelständischen Unternehmen, die Wahrnehmung für dieses Thema zu schärfen, ihnen Wege aufzuzeigen und natürlich auch, um den Kundennutzen zu präsentieren. Die interpack ist und bleibt die Plattform der Verpackungs- und Prozessindustrie – ohne Wenn und Aber. Man glaubt immer, die Ergebnisse seien nicht zu steigern, aber die Qualität der Besucher hat in diesem Jahr nochmals zugenommen. Bei der interpack wird entschieden; die Geschäftsführung bleibt meist bis zum letzten Tag. Neben vielen unterschiedlichen Themen aus dem Bereich Industrie 4.0 haben wir in diesem Jahr einen Fokus auf Afrika gelegt. Wir wollen diese jungen aufstrebenden Märkte verstärkt nach Düsseldorf holen und ganz klar sagen: Die Musik spielt hier.“ 

UCIMA, Enrico Aureli, President

“Die interpack ist ein wichtiger Treffpunkt der weltweiten Verpackungsbranche – und zwar gleichermaßen für Aussteller und Besucher. Mit mehr als 400 Ausstellern machen die italienischen Unternehmen nach den deutschen die größte Ländergruppe der Messe aus. Für sie ist die interpack eine geeignete Plattform, um technische Innovationen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Während der interpack wurde eine Partnerschaft zwischen uns als UCIMA, unserer Messe IPACK-IMA und der Messe Düsseldorf geschlossen. Sowohl deutsche als auch italienische Verpackungsmaschinenbauer werden von diesem Zusammenschluss sicherlich profitieren können.“  

innovationparc

FAO, Rosa Rolle, Senior Food Systems Officer Nutrition & Food Systems 

„Vom SAVE FOOD innovationparc war ich sehr beeindruckt; im Besonderen von der Qualität der Besucher, aber auch der Vorträge. Das hat im Vergleich zu 2014 nochmals zugenommen. Wir haben wirklich viele sehr gute Gespräche geführt, auf die wir im Nachgang aufbauen können, um das Ziel zu erreichen, Lebensmittelverluste und -verschwendung bis 2030 weltweit zu halbieren. Verpackungen werden oft kritisch betrachtet. Im Zusammenhang mit SAVE FOOD sind sie allerdings unverzichtbar, denn ein großer Teil der Verluste entsteht aus mangelnder oder ineffizienter Verpackung bzw. Verpackungslogistik. Wir müssen daher die Verpackung aus unterschiedlichen Dimensionen heraus betrachten. Das ist extrem wichtig. Der SAVE FOOD Kongress war fantastisch. In den Vorträgen wurden viele positive und starke Botschaften ausgesendet, wie das äußerst komplexe Thema angegangen werden kann, mit der Sicht aus verschiedenen Blickwinkeln. Entscheidend in dem gesamten Szenario sind die nachfolgenden Generationen. Sie müssen aufgeklärt und eingebunden werden, um die Zielerreichung überhaupt möglich zu machen.“ 

DuPont Chris P. McArdle, Regional Business Director Ethylene Copolymers, Du Pont Perfomance Materials

„In diesem Jahr haben wir viel mehr Besucher gehabt als in den Jahren zuvor. Wir haben gutes Feedback zu unserem Projekt ‚The Virtuous Circle’ erhalten, bei dem Smart-Food-Design mit Smart Packaging verknüpft wird, um für Kinder in entlegenen Gebieten zum Beispiel in Südafrika, Lebensmittel verpackt länger frisch zu halten und gleichzeitig attraktiv, convenient und nachhaltig zu gestalten. Man merkt, dass das Thema Nachhaltigkeit in der Industrie wirklich angekommen ist, eine hohe Priorität besitzt und auch umgesetzt wird.“

components – special trade fair by interpack

Movex, Nico van der Klein, Vice President Sales & Marketing

„Vor drei Jahren waren wir bereits Aussteller auf der components. Mit den Erfahrungen aus 2014 sind wir in diesem Jahr wieder zur interpack gekommen. Und ich muss sagen: Unser diesjähriger Auftritt geht weit über unsere Erwartungen hinaus. Sicherlich ist es so, dass in den anderen Hallen mehr Besucher unterwegs sind, aber wir sind sehr zufrieden mit der Qualität der Besucher hier in Halle 18. Wer zu uns an den Stand kommt, ist in der Regel spezialisiert und hat ein gezieltes Interesse. Für uns ist klar: Unsere Teilnahme war absolut lohnenswert und bei der nächsten interpack sind wir sicherlich wieder dabei.“

iwis, Klaus Bein, Verkaufsleiter Süddeutschland / Österreich

„Dies ist unser erster Auftritt auf der interpack. Unser Eindruck als Aussteller bei der components ist sehr gut. Im Bereich der Verpackungsmaschinenhersteller sind wir als Spezialist für Kettenbetriebssysteme und als Familienunternehmen mit über 100 Jahren Tradition bereits sehr bekannt. Nichtsdestotrotz liegt es in unserem Interesse, Neukundengeschäft zu machen und das lief hier in diesem Jahr durchaus gut: Wir haben viele neue Kontakte knüpfen können; die Qualität der Leads ist zudem sehr hoch und das Publikum international. Reges Interesse haben wir bei Systemen zur Überwachung der Antriebskomponenten aus unserem Haus verzeichnen können. Andererseits wurden Produkte, die Korrosions- und Wartungsfreiheit miteinander kombinieren, stark nachgefragt. Ich gehe davon aus, dass wir in drei Jahren wieder hier sein werden.“