- Buildings & Rooms
Bewährte Qualität „Made in Germany“
Kautschukböden für das Forschungsgebäude der neuen tesa Unternehmenszentrale
Unter dem Motto „one tesa“ ist in Norderstedt zusammengewachsen, was in strategischer und operativer Hinsicht zusammengehört: Auf einem rund 86.000 m² großen Grundstück nahe des Hamburger Flughafens entstand 2015 die neue Unternehmenszentrale der tesa SE. Dort sind nun Verwaltung und Marketing, Forschung und Entwicklung sowie das Technologiezentrum untergebracht. Rund 900 Mitarbeiter zogen im Jahresverlauf von Hamburg-Eimsbüttel in den Gebäudekomplex direkt an der Stadtgrenze zu Norderstedt. Gesteuert wurde das Neubauprojekt von der eigens dafür gegründeten one tesa Bau GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der tesa SE. Generalplaner war das auf Labor- und Forschungsbauten spezialisierte Münchner Architekturbüro Brechensbauer Weinhart + Partner (BW+P). Als es um die Auswahl des Fußbodens für das Forschungsgebäude ging, setzten die Architekten auf einen bewährten Partner und entschieden sich für Bodensysteme aus Kautschuk von nora systems. „Wir haben die nora Böden bereits in vielen anderen Projekten erfolgreich eingesetzt“, sagt Architekt Thomas Grühn, Partner bei BW+P. Denn die Kautschukböden „Made in Germany“ verbinden hohe Funktionalität mit einer ansprechenden Optik.
Gebäudekonzept erleichtert Kommunikation
Der neue tesa-Gebäudekomplex setzt sich aus drei miteinander verzahnten, fünf- bis siebengeschossigen Baukörpern zusammen. „Das Gebäudekonzept leistet einen Beitrag zur Verkürzung der Wege und zur Erleichterung der Kommunikation zwischen den Mitarbeitern der einzelnen Abteilungen“, erläutert Grühn. Um eine enge Zusammenarbeit der verschiedenen Funktionsbereiche – insbesondere von Forschung und Entwicklung mit dem Marketing – zu gewährleisten, ist das Bürogebäude ab dem dritten Obergeschoß direkt mit dem Forschungszentrum verbunden. Aufenthaltszonen mit Getränkeversorgung auf allen Stockwerken unterstützen das kommunikative Ambiente.
Höchste Anforderungen an Laborböden
An den Fußboden wurden im Forschungstrakt besondere Anforderungen gestellt. „Der Boden musste widerstandsfähig, medienbeständig und leicht zu reinigen sein“, unterstreicht der Architekt. Denn in Laboren kommt es immer wieder vor, dass bei der Arbeit chemische Substanzen auf den Boden gelangen. Die Kautschukböden aus Weinheim erfüllen alle diese Ansprüche. Aufgrund ihrer extrem dichten Oberfläche sind sie äußerst robust und müssen nicht beschichtet werden. Das macht sie auch besonders pflegeleicht und wirtschaftlich.
Ein weiteres Plus ist die Ergonomie der nora Böden. Durch ihre Dauerelastizität bieten sie einen hohen Geh- und Stehkomfort, Rücken und Gelenke der Labormitarbeiter, die einen großen Teil ihrer Arbeitszeit im Stehen verbringen, werden entlastet. Zugleich sind die elastischen Kautschukböden widerstandsfähig gegen Resteindrücke. So hinterlassen beispielsweise die Rollen von Bürostühlen keine dauerhaften Spuren.
Kautschukböden in Blau
Nicht zuletzt fügte sich noraplan sentica perfekt ins Farbkonzept des neuen Forschungsgebäudes ein. „Für die Labore und die angrenzenden Büroarbeitsplätze haben wir einen blauen Boden gewählt, weil dieser Farbton einer der tesa Farben sehr ähnlich ist“, erklärt Grühn. Die Flure sind in geschmackvollem Anthrazit gehalten. Ein großes Plus: noraplan sentica wirkt in der Fläche einfarbig, kaschiert aber durch seine Ton-in-Ton-Granulate leichte Anschmutzungen. „Die Optik des Bodens mit der homogenen Oberfläche hat uns sehr zugesagt“.
Und so ist das neue tesa Forschungsgebäude mit seinem kommunikativen Raumkonzept und der attraktiven Farbgestaltung gleich in mehrfacher Hinsicht ein Beispiel für die Verknüpfung eines angenehmen und modernen Arbeitsumfelds mit Funktionalität und Wirtschaftlichkeit.
nora systems GmbH
Höhnerweg 2-4
69469 Weinheim
Germany
Phone: +49 6201 2743934
Mobile radio: +49 172 6330484
email: frank.baehr@nora.com
Internet: http://www.nora.com