Optimierte Produktpräsentation im Internet und mit Print-Katalogen
Ein Content-Management-System und ein internetgestützter
Server sorgen bei Siemens FSP dafür, dass die Katalogproduktion kein Hexenwerk mehr ist. Die Kosten in der Druckvorstufe wurden fast halbiert, der Versand von Preislisten entfällt. Produktmanager und Marketingmitarbeiter kümmern sich selbst um die Administration des Systems.
Kataloge sind nach wie vor unentbehrlich, wenn es darum geht, Waren übersichtlich und vollständig zu präsentieren. Siemens Fire & Security Products in Karlsruhe wollte seine Kataloge nicht nur einfacher und schneller als bisher produzieren, sondern die Informationen auch online zur Verfügung stellen. Die Katalogproduktion wollte man einfacher gestalten und an die modernen Möglichkeiten anpassen. Außerdem sollten Kosten und Zeit eingespart werden. Ein weiteres wichtiges Ziel war es, den Korrekturaufwand zu minimieren. Die eingesparte Zeit sollte das regelmäßige Erscheinen sicherstellen, mit den verringerten Kosten sollten möglichst weitere Themen- oder Sprachkataloge hergestellt werden.
Drei große Einspartöpfe
Bei Siemens FSP ist es die Aufgabe von Produktmanagern und Marketingmitarbeitern, Inhalte für neue Kataloge zusammenzustellen. Alle Waren im Lager oder im Warenwirtschaftssystem müssen darin enthalten sein. Wenn diese Arbeit sofort und strukturiert erledigt wird, ist die Katalogproduktion jederzeit ein Kinderspiel. Vor diesem Hintergrund wurde das neue Produkt-, Dokumenten- und Bildmanagement-System konzipiert. Aus Sicht von Siemens FSP ergaben sich unter dem Strich drei große Einspartöpfe:
- Die Daten stehen sofort für den Produktkatalog im Internet zur Verfügung
- Die Reduzierung der Korrekturphasen bei Print-Katalogproduktion
- Die Preisliste, bisher zweimal pro Jahr gedruckt und verschickt, wird automatisch aus der Datenbank generiert. Die Kunden können sich die Liste personalisiert mit Rabatten und Preisgruppen tagesaktuell selbst ausdrucken.
Ganz einfach zu handhaben
Leitgedanke beim Einsatz des Content-Management-Systems ist es, die Anwendung so einfach wie möglich zu machen. Für Struktur, Inhalt und Pflege sind deshalb die Mitarbeiter aus Produktmanagement und Marketing zuständig. Als Administratoren bearbeiten und verwalten sie das System entsprechend ihren passwortgeschützten Zugriffsrechten: Sie gliedern es nach Unternehmenskriterien, indem sie Produktbereiche, Kapitel und Rubriken anlegen. Bei Bedarf nehmen sie Änderungen vor und aktualisieren die Inhalte.
Mehrsprachig ? no problem
Für Siemens Fire & Security Products, Schweiz, wurde das Content-Management-System um einige Merkmale ergänzt:
- Produktpräsentationen im Internet in verschiedenen Sprachen,
- differenzierte Darstellung im Internet (öffentlicher Katalog oder Zugriff per Passwort),
- bei passwortgeschütztem Zugriff: benutzerdefinierte Anzeige von Ein- oder Verkaufspreisen und
kundenspezifischen Rabatten,
- integrierter Web-Shop mit Warenkorb: Aus dem Katalog heraus kann direkt bestellt werden.
Für Start-up und KuM-Unternehmen
So einfach können auch Sie Ihre Produkte im Internet präsentieren und aus dem Datenbestand einen Katalog generieren. Dass sich der CONTALOG auch bei einem kleinen Unternehmen schnell rechnet, zeigt das Beispiel Miller Security Products, Leinfelden-Echterdingen. Ein 2-Mann-Unternehmen präsentiert seinen Internet-Katalog nach 4 Wochen und druckt nach weiteren 4 Wochen einen fast 200-Seiten Katalog.
Für den vollständigen Artikel öffnen Sie die pdf-Datei.
Server sorgen bei Siemens FSP dafür, dass die Katalogproduktion kein Hexenwerk mehr ist. Die Kosten in der Druckvorstufe wurden fast halbiert, der Versand von Preislisten entfällt. Produktmanager und Marketingmitarbeiter kümmern sich selbst um die Administration des Systems.
Kataloge sind nach wie vor unentbehrlich, wenn es darum geht, Waren übersichtlich und vollständig zu präsentieren. Siemens Fire & Security Products in Karlsruhe wollte seine Kataloge nicht nur einfacher und schneller als bisher produzieren, sondern die Informationen auch online zur Verfügung stellen. Die Katalogproduktion wollte man einfacher gestalten und an die modernen Möglichkeiten anpassen. Außerdem sollten Kosten und Zeit eingespart werden. Ein weiteres wichtiges Ziel war es, den Korrekturaufwand zu minimieren. Die eingesparte Zeit sollte das regelmäßige Erscheinen sicherstellen, mit den verringerten Kosten sollten möglichst weitere Themen- oder Sprachkataloge hergestellt werden.
Drei große Einspartöpfe
Bei Siemens FSP ist es die Aufgabe von Produktmanagern und Marketingmitarbeitern, Inhalte für neue Kataloge zusammenzustellen. Alle Waren im Lager oder im Warenwirtschaftssystem müssen darin enthalten sein. Wenn diese Arbeit sofort und strukturiert erledigt wird, ist die Katalogproduktion jederzeit ein Kinderspiel. Vor diesem Hintergrund wurde das neue Produkt-, Dokumenten- und Bildmanagement-System konzipiert. Aus Sicht von Siemens FSP ergaben sich unter dem Strich drei große Einspartöpfe:
- Die Daten stehen sofort für den Produktkatalog im Internet zur Verfügung
- Die Reduzierung der Korrekturphasen bei Print-Katalogproduktion
- Die Preisliste, bisher zweimal pro Jahr gedruckt und verschickt, wird automatisch aus der Datenbank generiert. Die Kunden können sich die Liste personalisiert mit Rabatten und Preisgruppen tagesaktuell selbst ausdrucken.
Ganz einfach zu handhaben
Leitgedanke beim Einsatz des Content-Management-Systems ist es, die Anwendung so einfach wie möglich zu machen. Für Struktur, Inhalt und Pflege sind deshalb die Mitarbeiter aus Produktmanagement und Marketing zuständig. Als Administratoren bearbeiten und verwalten sie das System entsprechend ihren passwortgeschützten Zugriffsrechten: Sie gliedern es nach Unternehmenskriterien, indem sie Produktbereiche, Kapitel und Rubriken anlegen. Bei Bedarf nehmen sie Änderungen vor und aktualisieren die Inhalte.
Mehrsprachig ? no problem
Für Siemens Fire & Security Products, Schweiz, wurde das Content-Management-System um einige Merkmale ergänzt:
- Produktpräsentationen im Internet in verschiedenen Sprachen,
- differenzierte Darstellung im Internet (öffentlicher Katalog oder Zugriff per Passwort),
- bei passwortgeschütztem Zugriff: benutzerdefinierte Anzeige von Ein- oder Verkaufspreisen und
kundenspezifischen Rabatten,
- integrierter Web-Shop mit Warenkorb: Aus dem Katalog heraus kann direkt bestellt werden.
Für Start-up und KuM-Unternehmen
So einfach können auch Sie Ihre Produkte im Internet präsentieren und aus dem Datenbestand einen Katalog generieren. Dass sich der CONTALOG auch bei einem kleinen Unternehmen schnell rechnet, zeigt das Beispiel Miller Security Products, Leinfelden-Echterdingen. Ein 2-Mann-Unternehmen präsentiert seinen Internet-Katalog nach 4 Wochen und druckt nach weiteren 4 Wochen einen fast 200-Seiten Katalog.
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