SCHMIDT Technology schließt die Lücke beim Kalibrieren der Prozesskette in Reinräumen

Mit der neuen Kalibratorenfamilie erhöht SCHMIDT Technology die Service-Qualität von Prozessen in der Reinraumtechnik.

SCHMIDT Technology ist Marktführer von Luftströmungssensoren in der Reinraumtechnik. Nutzer von Reinräumen setzten heute diese reaktionsschnellen Sensoren zur Überwachung und zur präzisen Regelung der Luftströme ein. Die bisher hauptsächlich eingesetzte Differenzdrucksensorik reicht vielen Kunden, aufgrund erhöhter Genauigkeitsanforderung, nicht mehr aus.

Damit Fertigungsprozesse präzise, nachhaltig überwacht und gesteuert werden, sind geplante Wartungen und Kalibrierungen der Prozesskette wesentliche Bestandteile der Sicherheit und Qualität.

Begriffe wie „Selfcal“ oder „Autocal“ suggerieren dem Anwender, dass sich Komponenten oder die Prozessketten selbst kalibrieren; doch ein Überprüfen und Kalibrieren der Prozesskette mit den entsprechenden Dokumentationen ist trotzdem erforderlich.

Auslöser für die Überwachung sind im Wesentlichen Elemente aller bedeutenden Qualitätsnormen wie ISO 9000 oder die Regelungen der FDA.

Ein wichtiger gemeinsamer Nenner in der weltweiten Prozessindustrie basiert auf genormten, analogen Schnittstellen zur Signalisierung von Prozessgrößen, deren Genauigkeit regelmäßig kontrolliert werden muss.

Mit den neuen, von SCHMIDT Technology entwickelten, Kalibratoren können die Prozessketten überprüft und analoge bzw. digitale Eingänge von SPS /DDC-Anlagen  und Monotoring-Systemen kalibriert werden.

Hierzu wird der entsprechende Sensor durch die Kalibratoren ersetzt, welche einen fest eingestellten Stromwert ausgeben. SCHMIDT Technology stellt drei Messgrößen mit 8, 12 und 16 mA zur Verfügung, um eine Auswahl an Kalibrierpunkten zu bieten. Die Kalibratoren sind mechanisch und elektrisch kompatibel, damit wird ein Einsatz von Adaptern überflüssig.

Mit der neuen Kalibratorenfamilie erhöht SCHMIDT Technology die Service-Qualität von Prozessen in der Reinraumtechnik.