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Autor
Ruediger Simon

Zehn Prozent Nachlass auf neue i-sft Messgerätefamilie für DFF-Mitglieder

Einen zehnprozentigen Nachlass gewährt die i-sft GmbH den Mitgliedern des Deutschen Flachdisplay-Forums (DFF) auf ihre neuen portablen Mikro-Spektrometer sowie auf weitere Produkte der neuen Gerätefamilie für Anwendungen im Bereich Licht- und Display-Technik. Der in Gundersheim ansässige Hersteller und führende Anbieter für hochspezialisierte technische Dienstleistungen und maßgeschneiderte Display-Lösungen für den Einsatz im Investitionsgüterbereich unterstützt durch die kostengünstigere Bereitstellung der Messgeräte alle Mitglieder des DFF. Somit kann auch mit kleinerem Budget die Überprüfung von Funktionalität und Qualität der immer komplexeren Display-Komponenten und -Systeme kurzfristig und überall in Eigenregie umgesetzt werden.

Die Absicht des DFF ist es, bei professionellen Displayfragen zur ersten Anlaufstelle (one-stop-shop) für Unternehmen aus Europa zu werden. Dazu zählt auch die unternehmensübergreifende und flexible Aufklärung. Die i-sft trägt als Mitglied somit nicht nur dazu bei, kleineren Unternehmen das Know-how zugänglich zu machen. Durch die Messgeräte erhalten sie fortan leichteren Zugang zu benötigten Daten und den technischen Hilfsmitteln. So gehören die im März als erste Vertreter einer neuen Gerätefamilie eingeführten Messgeräte, inklusive deren Komponenten wie etwa Touch-Display, Prozessor, Software, Akku und Integrating Sphere, zu den ersten wirklich mobilen und kalibrierbaren CCD-Mikro-Spektrometern für sichtbares Licht aller Quellen. Damit sind sie für beinahe alle Anwendungen im Bereich Licht- und Display-Technik, Kfz, Biologie und Chemie, Pflanzenzucht und vielen mehr universell einsetzbar.

„Diese Messgeräte sind klein, günstig und leistungsfähig. Sie können daher vielfältig eingesetzt werden. Damit wird ein zusätzlicher Anreiz für interessierte Unternehmen geschaffen, dem Verein beizutreten, die gesammelte Kompetenz zu nutzen und sie gleichzeitig zu erweitern“, erklärt Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach, Vorsitzender des DFF. „Da das DFF seine Attraktivität als der kompetente Ansprechpartner für display-bezogene Technologien und Dienstleistungen für Mitglieder und noch Nicht-Mitglieder erhöhen möchte, ist auch die Beteiligung neuer Unternehmen nicht nur aus Deutschland ausdrücklich erwünscht. Seien es Hersteller, Dienstleister oder akademische Forschungseinrichtungen.“


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