Verstärkung für den Norden

Andreas Reiß

Frank Bähr

Mit zwei neuen Marktsegment-Managern für die Bereiche Gesundheitswesen und Industrie startet nora systems, Hersteller hochwertiger Kautschukböden, ins neue Jahr. Andreas Reiß kümmert sich um den Ausbau des Healthcare-Markts im Norden Deutschlands, die Gebiete südlich von Frankfurt am Main werden weiterhin von Martina Hoock betreut. Ebenfalls für Norddeutschland ist Frank Bähr zuständig. Seine Aufgabe ist die strategische und operative Fortentwicklung des Geschäftsfelds Industrie in Zusammenarbeit mit seinem Kollegen Christian Fleuren, der diese Position bereits seit 2010 für den Süden Deutschlands innehat.

Beide neuen Marktsegment-Manager besitzen langjährige Erfahrung in der Bodenbelags-Branche. Andreas Reiß hatte einen eigenen Verlegebetrieb, bevor er 2001 zu nora systems, damals Freudenberg Bausysteme KG, kam und dort bis Ende 2014 als Technischer Berater im Außendienst für die Region rund um Aachen und Mönchengladbach tätig war. Frank Bähr arbeitete bis Ende der 90er Jahre schon einmal als Produktmanager bei Freudenberg Bausysteme KG. Nach 15 Jahren im Objektgeschäft bei anderen namhaften Bodenbelags-Herstellern kehrte er im Dezember 2014 zu nora systems zurück. „Mit dem Team aus nunmehr vier Marktsegment-Spezialisten unterstreichen wir nochmals unsere Kompetenz in unseren Kernmärkten“, ist Vertriebsleiterin Bettina Haffelder überzeugt. Hoock und Fleuren, die schon seit mehreren Jahren in diesen Positionen arbeiten, sind in ihren Märkten bestens vernetzt.

Kompetente Beratung von Bauherrn und Nutzern

Neben dem Aus- und Aufbau von Marktanteilen und Umsatz gehört auch die Akquisition, Betreuung und Beratung von Schlüsselkunden sowie die Unterstützung des Außendiensts zu den Arbeitsschwerpunkten der Marktsegment-Manager. „Unser Ziel ist es, die Marke nora bei Architekten, Bauherrn und Nutzern im Industriesektor noch besser zu etablieren und die Entscheider von den Vorteilen unserer Bodensysteme zu überzeugen“, erläutert Bähr. Reiß hat sich vorgenommen, die gute Zusammenarbeit mit den Unikliniken und den großen Krankenhaus-Ketten auszubauen. „Hier sehe ich noch erhebliches Potential, denn nachhaltige, sichere und zugleich wirtschaftliche Produkte, wie wir sie anbieten, werden immer stärker nachgefragt“, weiß der 49-Jährige aus seiner langen Tätigkeit im Außendienst.*