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Titus Krauss
Preisverleihung an der Fachhochschule Frankfurt
Am 2.11.2012 trafen sich die Absolventen und Absolventinnen des Fachbereichs 2 (Fb2) „Informatik und Ingenieurwissenschaften“ zur Abschlussfeier mit Preisverleihungen im Audimax der Hochschule Frankfurt.
Neben der Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen in das Berufsleben wurden im Rahmen der Abschlussfeier zahlreiche Arbeiten prämiert.
Unter anderem überreichte Dr. Werner Seiferlein, Leitender Notfallmanager bei Infraserv Höchst und Lehrbeauftragter im Fb2 sowie ISPE D/A/CH-Komitee-Mitglied, die ISPE-Hochschulpriese an zwei Absolventinnen.
Beide Preisträgerinnen wurden für Ihre hervorragenden wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Pharmazie ausgezeichnet. Janine van Bellen erstellte ihre Bachelorarbeit bei der Robert Bosch GmbH Verpackungstechnik in Crailsheim zum Thema „Wasserstoffperoxid zur Kalibrierung von Gasmessgeräten“. Meike Lindners Bachelorarbeit entstand bei Fresenius Kabi Deutschland GmbH in Friedberg zum Thema „Verfahrensanalyse und Optimierung des Herstellungsprozesses steriler Schlauchverbindungen in der Blutkonservenverarbeitung“.
In seinem Grußwort zitierte FH-Präsident Dr. Detlev Buchholz Walt Whitman „Niemals war mehr Anfang als jetzt“, in dem er für „lebenslanges Lernen“ votierte und gleichzeitig um bleibende Kontakte warb.
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Über ISPE:
ISPE steht für International Society for Pharmaceutical Engineering. ISPE ist eine gemeinnützige Vereinigung von 22.000 Pharma-Fachkräften in 90 Ländern, die Expertenwissen nutzen, um kostensenkende GMP-Lösungen von hoher Qualität zu entwickeln. ISPE wurde 1980 gegründet. Der Hauptsitz der ISPE befindet sich in Tampa, Florida, USA. Die ISPE D/A/CH (für Deutschland, Österreich und die Schweiz) 1993 gegründet und zählt derzeit über 1000 Mitglieder. Sie bietet die regionale Plattform für den Austausch von Erfahrungen und Sichtweisen von Experten auf dem Gebiet der pharmazeutischen Produktion. Hierzu organisiert sie regelmäßig Fachdiskussionen und Workshops. Schwerpunktthemen werden in so genannten Communities of Practice (CoP) kontinuierlich verfolgt. Beispiele hierfür sind die CoP Pharmawasser und –Dampf und PAT.
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