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MECHATRONIC KARLSRUHE – 13. Juni 2012

MECHATRONIC KARLSRUHE – 13. Juni 2012
MECHATRONIC KARLSRUHE – 13. Juni 2012


MECHATRONIC KARLSRUHE – Technologien im Zusammenspiel
Industrie 4.0 – neue intelligente und kommunikative Wege für die Produktion

Kompakt und effizient befasst sich die MECHATRONIC KARLSRUHE am 13. Juni 2012 im Messe Konferenz Center der Messe Karlsruhe mit den aktuell diskutierten Themen wie Industrie 4.0, Energieeffizienz und Energiespeicher. Der Kongress richtet sich an Vertreter der Industrie sowie der Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Neben den hochkarätigen Vorträgen werden Diskussionsrunden und ein World Café die Themen vertiefen und unterschiedliche Sichtweisen aufzeigen. Experten informieren über Fördermöglichkeiten für die Einführung von High-Tech-Produkten und -Verfahren sowie für Existenzgründungen.

Unter dem Schlagwort Industrie 4.0 kündigen sich bahnbrechende Veränderungen in der Produktion an: Individuelle Kundenanforderungen, unvorhersehbare Bedarfsschwankungen und immer kürzere Produktlebenszyklen erfordern eine immer größere Dynamik und Flexibilität der Produktionsprozesse. Durch intelligente Vernetzung, welche die  Internettechnologien ermöglichen, können Produktionssysteme auch über Unternehmensgrenzen hinweg kommunizieren und so schnell auf Veränderungen reagieren.

Bei Industrie 4.0 berücksichtigt der Kongress insbesondere die Aspekte Datensicherheit und die Bedeutung von Software bei der Umsetzung der vierten Industrierevolution. Auf letztere wird Dr. Uwe Kubach, Vice President und Leiter Mobile Computing and User Experience SAP Research, SAP AG, eingehen. Johannes Diemer, Business Development Manager Hewlett Packard GmbH, wird „Die Idee des ‚Virtuellen Fort Knox‘ – eine sichere Plattform für Kooperation im Maschinen- und Anlagenbau“ vorstellen. Peter Lindlau, Geschäftsführer der MAG Manufacturing Solution GmbH, geht in seinem Vortrag „Anwendungsfall für Cyber-Physische Systeme: Maschinenmonitoring – ein Beispiel aus der Praxis“ auf die praktische Umsetzung ein.

Den Klimawandel mit seinen globalen Auswirkungen zu stoppen, stellt in der heutigen Zeit eine der gesellschaftspolitischen Herausforderungen dar. Besonders im produzierenden Gewerbe als einer der Hauptenergieverbraucher finden sich beachtliche Einsparpotenziale, deren Erschließung einen bedeutenden Beitrag zur Verminderung klimaschädlicher Treibhausgase leisten kann. Mittlerweile gibt es in diesem Umfeld verschiedenste Strategien und Smart-Metering-Lösungen. Jedoch sind Lösungen zur flexiblen, energieeffizienten Steuerung von Produktionsprozessen, um den benötigten Energiebedarf während des Produktionsbetriebs dauerhaft zu reduzieren und die Voraussetzungen einer klimaneutralen Produktherstellung zu schaffen, kaum zu finden. In ihrem Beitrag „Energieeffizienz in der Produktion – nur ein monitorgestütztes Managementkonzept?“ – gehen Dr.  Rogalski, stellvertretender Institutsleiter, Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen (IMI) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), und Bert Flegel, Leiter Kommunen, Netzkunden und Dienstleistungen in der EnBW Regional AG (Regionalzentrum Nordbaden), diesem Handlungsbedarf nach.


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