MECHATRONIC KARLSRUHE 2011
Wie gestaltet man Produktentwicklungen und Produktionsprozesse flexibler? Wie kann man bei der Herstellung Ressourcen schonen und Kosten einsparen? Wie können Ausfallzeiten von Anlagen verringert werden? ? Die MECHATRONIC KARLSRUHE informiert vom 25. bis 26. Mai 2011 in der Messe Karlsruhe über diese Themen und stellt Entwurfsmethoden und Werkzeuge für die Entwicklung mechatronischer Produkte vor. Dabei setzt die Veranstaltung ihren Fokus auf die Branchen Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau sowie Automotive und deren Zulieferer. Diese Branchen sind in Baden-Württemberg stark vertreten und tätigen mehr als die Hälfte aller Investitionen der Industriebetriebe dieses Bundeslandes.
Die MECHATRONIC KARLSRUHE setzt den Fokus speziell auf den Entwicklungsansatz mechatronischer Lösungen. Dabei wendet sie sich an Leiter und Mitarbeiter aus Forschung und Entwicklung, Produktionsverantwortliche in der Industrie sowie aus der operativen Qualitätssicherung und dem Qualitätsmanagement, technische Leiter, Konstrukteure und Geschäftsführer sowie
an Vertreter von Hochschulen und Studierende.
?Ziel der MECHATRONIC KARLSRUHE ist es zu zeigen, wie Unternehmen durch den Einsatz von makro- und mikromechatronischen Lösungen ihre Produktentwicklungen und Produktionsprozesse effizienter gestalten und somit im globalen Wettbewerb bestehen können. Um die Präsentation von Produkten und die Fachbeiträge enger zu verzahnen und den Praxisbezug der Veranstaltung weiter zu stärken, haben wir beschlossen, die Konferenzthemen in die Fachmesse zu integrieren. Der neue Weg ermöglicht Theorie und Praxis eng verbunden zu erleben?, erklärt Prof. Fritz J. Neff, wissenschaftlicher Leiter der Veranstaltung.
NEU: Intensiv informiert im Rahmen der MECHATRONIC FOREN
Die MECHATRONIC FOREN in der Fachmesse bieten mit ihren Key-Notes und Fachvorträgen ein zukunftsweisendes Konzept, um Technologien und Methoden zur Herstellung mechatronischer Produkte vorzustellen. Auch präsentieren hier Aussteller Best-Practice-Beispiele in Kurzvorträgen, die den konkreten Weg zum mechatronischen Produkt veranschaulichen.