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Minimale Ausgabe für maximale Einsparung

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Minimale Ausgabe für maximale Einsparung

SCHMIDT Technology bietet preiswerten Strömungssensor speziell für Druckluftanwendungen Obwohl Druckluft ?nur? komprimierte Luft ist, zählt sie mit 1,5 bis 3 Cent pro Kubikmeter zu den teuersten Energieträgern überhaupt. Grund genug, um sparsam mit ihr umzugehen. Der Einsatz geeigneter Sensorik hilft, Druckluftverbräuche zu analysieren und zu optimieren sowie Leckagen schneller und besser zu orten oder auch Wartungsaufwendungen zu reduzieren. SCHMIDT Technology bringt mit dem SS20.261 einen Eintauch-Strömungssensor auf den Markt, der für die Volumenstrommessung in Druckluftanlagen bis 8 bar ausgelegt, einfach einsetzbar und mit einem Preis von unter 700 ? äußerst preiswert ist. Selbst wenn Drucklufterzeugungsanlagen über aufeinander abgestimmte Systemkomponenten verfügen, so gehen in jedem Druckluftnetz Verluste einher, die ordentlich zu Buche schlagen. Ein Beispiel: In einem mittleren Produktionsbetrieb wird Druckluft mit einer Kompressorleistung von 960 m3/h erzeugt. Neben den vom Kompressor verursachten Energiekosten von ca. 21.000 ? muss das Unternehmen bei Verlusten von 25 Prozent weitere 5.300 ? pro Jahr für das Druckluftnetz aufbringen. Würden allerdings die tatsächlichen Verbräuche genau und fortlaufend analysiert und daraufhin optimiert, könnten die Energiekosten auf ca. 17.000 ? und die Verluste auf nur 850 ? reduziert werden. Wie das geht? Mit einer einmaligen Investition ab 629 Euro für einen Volumenstromsensor.

Starker Preis und viele Stärken

Zu diesem Preis bietet SCHMIDT Technology als einziger Sensor-Hersteller mit dem SS20.261 einen Eintauch-Strömungssensor an, der speziell auf die Anforderungen in Druckluftnetzen zur Messung von Leckagen und Verbrauch konzipiert wurde. Druckfest bis 8 bar, kann der Sensor Norm-Strömungsgeschwindigkeiten ab 0,2 m/s erfassen, die bis hin zu 40, 60 oder 90 m/s reichen. Neben dem Messbereich stehen dem Anwender zwei Sensorlängen von 200 und 350 mm zur Wahl, die in Rohren mit Durchmessern zwischen DN25 bis DN600 eingetaucht werden können. Anhängig davon sind Norm- Volumenströme bis maximal 74.000 m3/h messbar. Die Messgenauigkeit beträgt dabei ±5%. Auf Wunsch bietet SCHMIDT Technology den Sensor auch mit einem Hochpräzisionsabgleich samt ISO-Kalibrierzertifikat an, wodurch sich die Genauigkeit auf ±3% erhöht. Dies ist wichtig für die Abrechnung der Druckluftkosten.

Für die Anzeige in m3/h ist lediglich eine Multiplikation des Rohrquerschnitts und des Profilfaktors mit der erfassten Strömungsgeschwindigkeit nötig. Temperatur und Druck müssen nicht berücksichtig werden. Der Grund für diese unkomplizierte Auswertung liegt in dem Messprinzip des Strömungssensors, das auf der thermischen Anemometrie beruht. Diese Methode, die Fehler aufgrund von Umrechnungen von vornherein ausmerzt, liefert eine gleichbleibend hohe Genauigkeit ohne Drift und Wartung.

Energie sparen und Energie-Effizienz erhöhen

Wie andere Maschinen unterliegt auch eine Druckluftanlage der Alterung. Im Laufe der Zeit treten Undichtigkeiten auf, aus denen die Luft lautlos und meist unbemerkt entweicht. Durch die stationäre Messwerterfassung mittels fest fixiertem Eintauchfühler können tatsächliche Verbräuche und Leckagen in Stillstandszeiten permanent analysiert werden. Demnach wird auch sofort erkannt, wenn der festgelegte Grenzwert überschritten wird und eine Wartung außerhalb des Intervalls erfolgen muss. So lassen sich nicht nur Produktionsausfälle vermeiden, auch die Instandhaltung wird kostengünstiger und zustandsorientierter. Darüber hinaus dient die laufende Aufzeichnung zur Abrechnung von Druckluft-Verbräuchen und dem Contracting.

Bild:
Schmidt Technology-1004-SS20261-Bild4: Eingebaut in Rohre mit einem Durchmesser zwischen DN25 und DN600 kann der Sensor Volumenströme von bis zu 74.000 m3/h erfassen.

 


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