Reinraumkleidung von Bardusch schützt die empfindlichsten Produkte

Reinraumkleidung von Bardusch schützt die empfindlichsten Produkte

Partikel oder Keime sind in den Reinräumen  tabu. Denn kleinste  und für das menschliche Auge unsichtbare Partikel entscheiden darüber, ob hochwertige, aber empfindliche Produkte tatsächlich funktionieren. Das gilt beispielsweise auch in der Pharmaindustrie ebenso wie in der Raumfahrt oder bei der Produktion optischer Geräte. Überall dort stellt der Mensch eine der größten Emissionsquellen dar. In einem Reinraum dürfen daher keine auch noch so kleinsten Teilchen über die Kleidung abgegeben werden. Mit seinen Reinraumtextilien erfüllt der Ettlinger Textildienstleister Bardusch diesen Sicherheitsanspruch zu 100 Prozent ohne Wenn und Aber.

Erreicht wird dies durch eine spezielle partikelfreie Kleidung aus hochdichtem Material. Sie verhindert, dass Partikel vom menschlichen Körper in die Raumluft und damit zu den gefährdeten Produkten gelangen. Zur Reinraumkleidung von Bardusch gehören Damen- und Herrenmäntel, Overalls sowie Kopfhaube, Mundschutz und Überschuhe. Großen Wert legt Bardusch auf den Tragekomfort.  Weit mehr als tausend Gewerbe- und Industriebetriebe werden bereits von Bardusch unter anderem von Werder bei Berlin und von Eisenach aus mit partikel- und keimfreien Textilien versorgt. Die hochmodernen Betriebe sind nach der ISO 9001 für prozessorientiertes Qualitätsmanagement und der Umweltmanagementnorm ISO 14001 zertifiziert.

Lückenloser Service ohne Fehlerquellen

Bardusch sichert die Textilien dauerhaft durch seinen lückenlosen Voll-Mietservice, in dem es keine Fehlerquellen gibt. Die benutzten Reinraumtextilien werden mit dem firmeneigenen Fuhrpark abgeholt. Vor der eigentlichen Bearbeitung wird die Wäsche in eine Außenzone eingeschleust. Dort erfolgen eine sorgfältige Prüfung auf Beschädigung und wenn erforderlich Reparatur oder Austausch. Weitere Schritte sind mehrere Desinfektions-waschgänge in speziellen Waschschleudermaschinen mit Durchreichefunktion in den eigentlichen Reinraum. Hier kommen mehrere Verfahren zur Desinfektion und Dekontamination zum Einsatz. Eine wichtige Rolle spielt auch die sehr aufwendige Wasser- und Luftaufbereitung. Unter anderem durch Wasser- und Energieersparnis wird die Umwelt von Bardusch so wenig wie möglich belastet.

Meister in der textilen Königsdisziplin

Die weitere Behandlung der Reinraumtextilien erfolgt in einem der Klasse 5 gemäß ISO 14644-1 entsprechenden Reinraum. Über Onlinemonitoring werden die Parameter für die Raum ? und Wasserverhältnisse jederzeit permanent überwacht. Die Reinraumtextilien werden in speziellen PE-Beuteln bzw. Autoklaviertüten doppelt verpackt. Ihre Sterilisation erfolgt über einen Autoklaven (Anforderung EN 285). Das Sterilisationsverfahren ist ausgelegt nach der Norm EN 554, in der genau definiert ist, wann ein Produkt keimfrei ist. Die Bardusch-Reinraumverpackung stellt sicher, dass auch beim Transport weder Partikel noch Keime an die Kleidung gelangen. Nach den vereinbarten Bedingungen gelangen die fertig aufbereiteten Textilien wieder zum Kunden. Die Reinigung hochsensibler Reinraumkleidung ist die Königsdisziplin der Textilpflege, die nur wenige Spezialisten wirklich beherrschen. Da die Logistik von Bardusch keine Lücken kennt, ist das Ettlinger Unternehmen auch hierin ein Meister. Die für den Kunden notwendige Transparenz und somit eine schnelle und effiziente Rückverfolgung sichert Bardusch nach dem GMP-Standard. Zur hohen Qualität tragen auch regelmäßige und intensive Schulungen der Mitarbeiter und Führungskräfte bei.

Kosten für Lager und Material werden eingespart

Wie in all seinen Geschäftsfeldern wartet Bardusch auch in der Reinraumtechnik mit einem umfassenden Dienstleistungs-Angebot auf: Von der Beschaffung der Textilien über die speziellen Wasch- und Dekontaminationsprozesse bis zum sicheren Transport erfolgt alles aus einer Hand. Auch die konsequente Einhaltung und Überprüfung aktueller Zertifizierungs- und Qualitätskriterien gewährleisten die Bardusch-Experten. Die Kunden müssen sich um nichts mehr kümmern und können sich voll und ganz auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Der Mietservice hilft die Fixkosten zu senken. Er spart Investitionen in Lager und Material sowie Aufwendungen für die Sortimentsbewirtschaftung und den Unterhalt der Textilien.

Bild: Bardusch