![Forschungszentrum für die Produktion von Hochenergiespeicherzellen am iwb (Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften ) der TU München. (Bild: Andreas Heddergott / TUM) Forschungszentrum für die Produktion von Hochenergiespeicherzellen am iwb (Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften ) der TU München. (Bild: Andreas Heddergott / TUM)](/uploads/images/_scale/bild1_web_8_626x662.jpg)
![Forschungszentrum für die Produktion von Hochenergiespeicherzellen am iwb (Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften ) der TU München. (Bild: Andreas Heddergott / TUM) Forschungszentrum für die Produktion von Hochenergiespeicherzellen am iwb (Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften ) der TU München. (Bild: Andreas Heddergott / TUM)](/uploads/images/_scale/bild2_web_5_626x416.jpg)
![Forschungszentrum für die Produktion von Hochenergiespeicherzellen am iwb (Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften ) der TU München. (Bild: Andreas Heddergott / TUM) Forschungszentrum für die Produktion von Hochenergiespeicherzellen am iwb (Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften ) der TU München. (Bild: Andreas Heddergott / TUM)](/uploads/images/_scale/bild3_web_6_626x451.jpg)
Effizient, langlebig, bezahlbar: Auf dem Weg zur Super-Batterie
TUM nimmt Forschungsproduktionslinie für Batteriezellen in Betrieb
In Zukunft werden immer mehr Autos nicht mehr Sprit sondern Strom tanken. Und zwar möglichst Strom aus Wind-, Wasserkraft oder Solarenergie. Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende sind effiziente Speicher. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM…