![Abb. 1: Atmosphärendruck-Plasmabehandlung einer Polycarbonatplatte Abb. 1: Atmosphärendruck-Plasmabehandlung einer Polycarbonatplatte](/uploads/images/_scale/abb1_atmosphaerendruckplasmabehandlungpc_kuz_169_626x351.jpg)
![Abb. 2 (links): Wassertropfen auf PC ohne Atmosphärendruck-Plasmabehandlung, (rechts): Wassertropfen auf PC nach Atmosphärendruck-Plasmabehandlung; Effekte einer Atmosphärendruck-Plasmabehandlung von Polycarbonat: In einem Vorversuch zeigt sich eine deutliche Reduzierung der
Kontaktwinkel zu Wasser = dies lässt auf eine verbesserte Benetzung als Voraussetzung für Verbundhaftung zu Reaktionslacken schließen. Abb. 2 (links): Wassertropfen auf PC ohne Atmosphärendruck-Plasmabehandlung, (rechts): Wassertropfen auf PC nach Atmosphärendruck-Plasmabehandlung; Effekte einer Atmosphärendruck-Plasmabehandlung von Polycarbonat: In einem Vorversuch zeigt sich eine deutliche Reduzierung der
Kontaktwinkel zu Wasser = dies lässt auf eine verbesserte Benetzung als Voraussetzung für Verbundhaftung zu Reaktionslacken schließen.](/uploads/images/_scale/abb2_effekteeineratmosphaerendruckplasmabehandlung_kuz_169_626x351.jpg)
Forschung
Verbesserte Verbundhaftung bei Polycarbonaten durch Plasmabehandlung
Ein neues Forschungsprojekt am Kunststoff-Zentrum in Leipzig (KUZ) ermittelt, wie hochtransparente kratzempfindliche Polycarbonate (PC) oberflächenveredelt werden können. Ziel ist es eine Direktlackierung mit lösemittelfreien „selbstheilenden“ Reaktionsklarlacken bei guter Verbundhaftung zu erreichen.
Pol…