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Alle Veröffentlichungen von Karlsruher Institut für Technologie

Spitzenforschung in Optik und Photonik braucht spezielle Reinräume für empfindliche Bauteile. (Foto: Sandra Göttisheim, KIT) / Cutting-edge research in optics and photonics needs special clean rooms for sensitive components. (Photo: Sandra Göttisheim, KIT) Im neuen KCOP stehen den Forschenden ab 2026 rund 2 000 Quadratmeter hochmoderne Reinraum- und Laborflächen zur Verfügung. (Abb.: Nickl & Partner) / At the new KCOP, about 2,000 square meters of highly modern clean room and laboratory areas will be available to researchers as of 2026. (Image: Nickl & Partner)
  • Neubau

Das Karlsruhe Center for Optics and Photonics setzt neue Maßstäbe und nutzt Synergien – Interdisziplinarität fördert Austausch und Innovation

Optik und Photonik: Hightech-Zentrum für das KIT

Das Karlsruhe Center for Optics and Photonics (KCOP) nimmt Gestalt an. Im neuen hochmodernen Technologiezentrum des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) werden künftig Forschungsgruppen an Themen arbeiten, die Licht beziehungsweise Photonen für vielfältige Anwendungen nutzen. Dazu gehören…

Photokatalytische Membranfiltrationsanlage mit Sonnensimulator. Die Membranen sind mit Titandioxid beschichtet. (Foto: Markus Breig, KIT)
  • Reinstmedien (Wasser, Gase, ...)

Forschende des KIT setzen mit Titandioxid beschichtete Polymermembranen zur photokatalytischen Reinigung ein – Nature Nanotechnology veröffentlicht Ergebnisse

Wasseraufbereitung: Licht hilft beim Abbau von Hormonen

Bei Mikroverunreinigungen im Wasser handelt es sich häufig um Hormone, die sich in der Umwelt ansammeln und sich negativ auf Menschen und Tiere auswirken können. Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und am Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung (IOM) in Leipzig haben e…

Professor Helge Stein erläutert Ministerin Theresia Bauer einen Teil der neuen Materialbeschleunigungsplattform. (Foto: Daniel Messling, KIT) Start der neuen Hightech-Anlage: Professor Michael Weber, Präsident der Universität Ulm,
Professor Maximilian Fichtner, Professor Joachim Ankerhold, Vizepräsident der Universität Ulm,
Ministerin Theresia Bauer, Professor Oliver Kraft, Vizepräsident des KIT für Forschung,
sowie Tenure-Track-Professor Helge Stein. (v. l. n. r.; Foto: Daniel Messling, KIT)
  • Batterie

Eine neue High-Tech-Forschungsanlage beim Exzellenzcluster POLiS beschleunigt die Batterieentwicklung – Besuch der Wissenschaftsministerin zum Start

Batterieforschung: Start für das erste vollautomatische Labor

Rund um die Uhr Batterien bauen, tausende Grenzflächen analysieren, die Ergebnisse mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) autonom auswerten und dann gleich das nächste Experiment planen: Eine neue Anlage beim Exzellenzcluster POLiS erledigt die Materialentwicklung vollautomatisch und digital. Das…

Handlich und revolutionär: Einen neuartigen Resonator, der immer kleinere Nanoteilchen sichtbar macht, hat die Physikerin Larissa Kohler am KIT entwickelt. (Foto: Markus Breig, KIT) / Small and revolutionary: Physicist Larissa Kohler, KIT, has developed a new type of resonator that makes ever smaller nanoparticles visible. (Photo: Markus Breig, KIT) Die Physikerin Larissa Kohler hat den neuen optischen Resonator am KIT entwickelt. (Foto: Markus Breig, KIT) / Physicist Larissa Kohler has developed the new optical resonator at KIT. (Photo: Markus Breig, KIT)
  • Wissenschaft

Neuartiger optischer Resonator bietet erstmals die Möglichkeit, die Bewegung von Nanoteilchen im Raum zu verfolgen

Neuer Sensor kann immer kleinere Nanoteilchen erkennen

Nanoteilchen sind in unserer Umgebung allgegenwärtig: Viren in der Raumluft, Proteine im Körper, als Bausteine neuer Materialien etwa für die Elektronik oder in Oberflächenbeschichtungen. Wer die winzigen Partikel sichtbar machen will, hat ein Problem: Sie sind so klein, dass man sie unter einem…

Mit neuen Methoden aus AQua kann die Qualität der Elektrodenbeschichtung automatisch überprüft werden. (Foto: Irina Westermann, KIT) / With new methods from AQua, the quality of the electrode coating can be checked automatically. (Photo: Irina Westermann, KIT) Herstellung eines Elektrodenstapels im Labor. Durch halbautomatisierte Fertigungsanlagen bleibt die Fertigung flexibel. (Foto: Markus Breig, KIT) / Manfufacture of a stack of electrodes in the laboratory. Semi-automated production lines ensure
flexible manufacturing. (Photo: Markus Breig, KIT)
  • Batterie

Im Batterie-Kompetenzcluster AQua optimiert das KIT die Massenfertigung hochwertiger Lithium-Ionen-Batterien mit automatischer Fehlererkennung

Qualitätsoffensive für bessere Batterien

Leistungsstark, ausdauernd und sicher: Mit diesen Eigenschaften und einem günstigen Preis könnten Batterien „Made in Germany“ bald zur Weltspitze gehören. Ermöglichen sollen das unter anderem fortschrittliche Ansätze zur Qualitätssicherung und Analytik bei der Produktion, die jetzt am Karl…

Im Verbundprojekt „ProLeMo“ entwickeln vier Unternehmen und das KIT flexible Produktions-technologien für die Serienproduktion von Leichtbauelektromotoren

Effiziente Leichtbaumotoren für Elektrofahrzeuge

Zur flächendeckenden Realisierung der Elektromobilität ist die kostengünstige und flexible Produktion effizienter elektrischer Antriebstechnik integraler Bestandteil. Unter anderem können neue Leichtbaukonzepte das Fahrzeuggewicht senken und somit den Energieverbrauch beim Beschleunigen reduzier…

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