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Alle Veröffentlichungen von Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS

Gemeinsam untersuchen Forschende des Fraunhofer ITEM, des Fraunhofer IWS und der Universität Regensburg die Metastasierung von Tumorzellen in mikrophysiologischen Systemen. © minkus-images.de/Fraunhofer IWS / Researchers from Fraunhofer ITEM, Fraunhofer IWS, and the University of Regensburg are jointly investigating the growth of tumor cells in microphysiological systems. © minkus-images.de/Fraunhofer IWS Bereits seit mehreren Jahren entwickelt das Fraunhofer IWS mikrophysiologische Systeme in der Größe einer Tablettenschachtel. Nun ist es möglich, bis zu zehn Gewebeschnitte auf einem Chip zu kultivieren. © minkus-images.de/Fraunhofer IWS / Fraunhofer IWS has been developing microphysiological systems the size of a box of tablets for several years. Cultivating up to ten tissue slices on one chip is now possible. © minkus-images.de/Fraunhofer IWS Um herauszufinden, wie sich Krebszellen entwickeln und im Körper verbreiten, wollen die Forschungspartner die Umgebungsbedingungen in Zukunft noch effektiver in den Mikrosystemen nachbilden. © minkus-images.de/Fraunhofer IWS / In order to find out how cancer cells develop and spread in the body, the research partners want to simulate the environmental conditions in the microsystems even more effectively in the future. © minkus-images.de/Fraunhofer IWS Neben Krebs lassen sich auch andere Erkrankungen wie die Fibrose an Gewebeschnitten in mikrophysiologischen Systemen untersuchen. Daran arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer IWS und des Fraunhofer ITEM gemeinsam im Projekt FIBROPATHS. © minkus-images.de/Fraunhofer IWS / In addition to cancer, other diseases, such as fibrosis, can also be examined on tissue sections in microphysiological systems. Scientists from Fraunhofer IWS and Fraunhofer ITEM are working on this together within the FIBROPATHS project. © minkus-images.de/Fraunhofer IWS
  • Produkte, Geräte, Systeme, Anlagen für Anwendungen

Gemeinsam mit Partnern entwickelt Fraunhofer IWS mikrophysiologische Systeme, in denen sich Tumor-Gewebeschnitte kultivieren lassen

Neue Chance für die Krebstherapie: Miniatur-Labor erlaubt Einblicke in das Entstehen von Metastasen

Jährlich erkranken etwa eine halbe Million Menschen in Deutschland an Krebs. Trotz der Existenz effektiver Therapiemöglichkeiten für viele Krebsarten bleiben zahlreiche Fragen zur Krankheitsentwicklung unbeantwortet. Warum entsteht ein Tumor? Welche Faktoren begünstigen das Wachstum von Krebszel…

Radiopharmaka kommen zum Einsatz, wenn gegen einen Tumor Chemotherapie, Operation oder Bestrahlung wirkungslos geblieben sind. In mikrophysiologischen Systemen lassen sich 3D-Tumormodelle in einer realistischen Mikroumgebung kultivieren, was die Testung exakter und gleichzeitig einfacher macht. © Amac Garbe/Fraunhofer IWS / Radiopharmaceuticals enter the picture when chemotherapy, surgery or radiation have proven ineffective against a tumor. Microphysiological systems emulate the micro environment of the body and are an easy to use platform for the cultivation of 3D tumor models. © Amac Garbe/Fraunhofer IWS Ein Projektteam von HZDR und Fraunhofer IWS forscht daran, mithilfe von sogenannten mikrophysiologischen Systemen Tierversuche zu reduzieren, die aktuell vor der Anwendung am Menschen notwendig sind. © Amac Garbe/Fraunhofer IWS / An HZDR and Fraunhofer IWS project team is researching how to use so-called microphysiological systems to reduce animal testing, which is currently necessary before human application. © Amac Garbe/Fraunhofer IWS Die ersten Tests mit den Multiorgan-Chips zeigten positive Ergebnisse. Die Bindung bekannter Substanzen an den Tumorsphäroiden funktionierte bereits. Geplant ist, die mikrophysiologischen Systemen um ein Nierenmodell und ein Leberorganoid zu erweitern. © Amac Garbe/Fraunhofer IWS / First tests with the multi-organ chips already showed positive results. The binding of known substances to the tumor spheroids already worked. It is planned to further extend the microphysiological system by adding a kidney model and a liver organoid. © Amac Garbe/Fraunhofer IWS Bindung von [68Ga]Ga-C225 (2 nM) in MPS-Modulen an A431 (1, 2) und MDA-MB435S (3, 4); (2) zeigt die unspezifische Bindung an A431, (4) an MDA-MB435S (0,8 μM C225); unten: Diagramme von Sättigungsassays auf A431-Monolayer in MPS-Chips mit [64Cu]Cu-C225 (5) und [68Ga]Ga-C225 (6) (dunkelblaue, graue, grüne Symbole: gesamte, unspezifische, spezifische Bindung). © HZDR/Fraunhofer IWS / Binding of [68Ga]Ga-C225 (2 nM) in MPS-modules on A431 (A) and MDA-MB435S (C); (B) shows the nonspecific binding on A431, (D) on MDA-MB435S (0.8 μM C225); below: graphs of saturation assays on A431 monolayer in MPS chips with [64Cu]Cu-C225 (E) and [68Ga]Ga-C225 (F) (black, gray, red symbols: total, nonspecific, specific binding). © HZDR/Fraunhofer IWS
  • Wissenschaft

Zwei Dresdner Forschungsinstitute wollen mit einer neuen Idee die Anzahl von Tierversuchen in der radiopharmazeutischen Forschung verringern

Radioaktive Substanzen bekämpfen den Krebs im Mini-Labor

Radioaktivität kann Leben retten. Wenn gegen einen Tumor weder Chemotherapie oder Operation noch Bestrahlung von außen helfen, kommen in der modernen Medizin sogenannte Radiopharmaka zum Einsatz. Diese radioaktiven Arzneimittel spüren Krebszellen nicht nur auf, sie ermöglichen auch ein zielgeric…

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